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KOLIBRI-Baden Württemberg: Innovationstransfer in der Lernortkooperation - Bedingungen für die Intensivierung und Verstetigung von Lernortkooperation

Laufzeit: 01.04.2000 - 31.03.2003

h t t p : / / w w w . p e d o c s . d e / v o l l t e x t e / 2 0 0 8 / 3 6 2 / p d f / a b s c h l u s s b e r i c h t _ k o l i b r i _ p r o j e k t g r u p p e . p d fExterner Link

Im Rahmen der innovativen Entwicklung der Lernortkooperation sollen institutionelle und personelle Bedingungen analysiert und weiter entwickelt werden. Dabei soll im Besonderen der Schwerpunkt auf die Intensivierung und Verstetigung der Zusammenarbeit aller am Prozess Beteiligten gelegt werden. Geplant ist, in drei verschiedenen Lerngruppen unterschiedliche Facetten der Lernortkooperation zu erproben und zu verstetigen.
- Im Kfz-Mechaniker-Handwerk wird angestrebt, die organisatorischen und kulturellen Voraussetzungen zu schaffen, um gemeinsam mit den Betrieben und dem überbetrieblichen Ausbildungszentrum Realprojekte vorzubereiten und an den unterschiedlichen Lernorten kooperativ durchzuführen.
- In der Industriemechanikerausbildung soll in Kooperation mit einem Großunternehmen erprobt und evaluiert werden, wie der Einsatz multimedialer Informations- und Kommunikationssysteme selbstorganisierte und lernortübergreifende Lernprozesse stützen kann.
- Die Erfahrungen mit diesem Instrumentarium, das zu einer Verstetigung beitragen kann, soll auf die Ausbildung in den IT-Berufen transferiert werden. Hinsichtlich der Ausbildung von Fachinformatikern soll darüber hinaus erprobt werden, wie Lernortkooperation in einem Beruf gestaltet werden kann, der durch berufsfeldübergreifende, ganzheitliche, geschäftsprozessorientierte Qualifikationsprofile gekennzeichnet ist.
Bei unterschiedlichen Aktivitäten sollen durch eine im Rahmen des Modellversuchs an der Berufsschule zu errichtende Lernortkooperationsstelle zusammengeführt und abgestimmt werden. Diese Stelle hat die Hauptaufgabe, den Dialog zwischen Schule und Betrieben zu koordinieren, die Lernortkooperationsergebnisse zu verbreiten und die Lernortkooperation langfristig strukturell abzusichern.
Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Weiterentwicklung von Lernortkooperationen zwischen Berufsschule und Betrieben.

Schlagwörter

Lernortkooperation, Berufsschule, Betrieb, Bedingung,

Titel KOLIBRI-Baden Württemberg: Innovationstransfer in der Lernortkooperation - Bedingungen für die Intensivierung und Verstetigung von Lernortkooperation
Kurztitel INTRALOK
Projekttyp Länderprojekt
Projekt wird gefördert durch Bund und beteiligte Länder
Förderkennzeichen K 2535
Bildungsbereich Berufliche Bildung
Innovationsbereich Kooperation Bildung-Wirtschaft, Wissenstransfer
Organisationsstruktur Zuständiges Landesministerium:
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Thouretstraße 6 (Postquartier), 70173 Stuttgart, Tel. (0711) 279-0, E-Mail: poststelle@km.kv.bwl.de

Projektdurchführung:
Hubert-Sternberg-Schule, Parkstr. 7, 69168 Wiesloch, Tel. (06222) 3055100, E-Mail: poststelle@hss-wiesloch.schule.bwl.de

Wissenschaftliche Begleitung:
Universität Dortmund, Fachbereich 12 Erziehungswissenschaft und Soziologie, Lehrstuhl für Berufspädagogik, Prof. Günter Pätzold, Emil-Figge-Str. 50, 44221 Dortmund, Tel (0231) 7552194
Projektbeginn 01.04.2000
Projektende 31.03.2003
Beteiligte Bundesländer Baden-Württemberg
Zuletzt geändert am 11.09.2017
Ist Teilprojekt von: Kooperation der Lernorte in der beruflichen Bildung

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