Netzwerk Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung

Laufzeit: 01.11.2002 - 31.08.2007
Ziel des Projekts ist es, Informationen über Ansätze, Strategien und Methoden zur Prävention von Schulabbrüchen und Ausbildungslosigkeit zusammenzustellen und so aufzubereiten, dass sie von Politik und Praxis für wirksame Verbesserungen im schulischen Alltag genutzt werden können.
Zunächst wurden dazu innovative Methoden und Strategien zur Prävention von Schulabbrüchen und Ausbildungslosigkeit in einem „Lernenden Netzwerk“ identifiziert und weiterentwickelt. Ausgewählte Förderansätze wurden evaluiert und Informationen über produktionsorientierte Förderansätze (Schülerfirmen, Produktionsschulen, Juniorenfirmen) für Politik und Praxis aufbereitet.
Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Förderung von durch Schulverweigerung bildungsbenachteiligten Jugendlichen durch die Vernetzung und den Austausch von Informationen aus Einzelmaßnahmen gegen Schulmüdigkeit und Schulverweigerung.
Schlagwörter
Abbruch, Benachteiligung, Evaluation, Förderung, Förderungsmaßnahme, Informationsaustausch, Methode, Netzwerk, Prävention, Schule, Schulverdrossenheit, Schulverweigerung, Strategie, Vernetzung,
Titel | Netzwerk Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung |
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Projekttyp | Bund-Länder-Projekt |
Projekt wird gefördert durch | Bund; Sonstiger Träger |
Bildungsbereich | Sekundarbereich I |
Innovationsbereich | Förderung von Bildungsbenachteiligten; Bildungsnetzwerke |
Organisationsstruktur |
Projektförderung: Projektdurchführung: |
Projektbeginn | 01.11.2002 |
Projektende | 31.08.2007 |
Zuletzt geändert am | 23.05.2024 |
Siehe auch: | Zeitschrift für Pädagogik – Heft 2/2011: Linktipps zum Thema "Drop out im Bildungssystem" |