Bundeswettbewerb Informatik
Laufzeit: seit 1979
h t t p s : / / b w i n f . d e / b u n d e s w e t t b e w e r b /
Ziel des Wettbewerbs ist es, bei Schüler*innen Interesse an der Informatik zu wecken und zu intensiver Beschäftigung mit ihren Inhalten und Methoden sowie den Perspektiven ihrer Anwendung anzuregen.
Der Wettbewerb beginnt und endet im September, dauert etwa ein Jahr und besteht aus drei Runden. In der ersten und zweiten Runde sind fünf bzw. drei Aufgaben zu Hause zu bearbeiten. Dabei können die Aufgaben der ersten Runde ohne größere Informatikkenntnisse gelöst werden; die Aufgaben der zweiten Runde sind deutlich schwieriger.
In der ersten Runde ist Gruppenarbeit zugelassen und erwünscht. An der zweiten Runde dürfen jene teilnehmen, die allein oder zusammen mit anderen wenigstens drei Aufgaben weitgehend richtig gelöst haben. In der zweiten Runde ist dann selbstständige Einzelarbeit gefordert. Die Bewertung erfolgt durch eine relative Platzierung der Arbeiten.
Die ca. dreißig bundesweit Besten werden zur dritten Runde, einem Kolloquium, eingeladen. Darin führt jeder ein Gespräch mit je einem Informatiker aus Schule und Hochschule und analysiert und bearbeitet im Team zwei Informatik-Probleme.
Das innovative Potenzial des Wettbewerbs liegt in der Förderung der Beherrschung des Umgangs mit Computern.
Schlagwörter
Begabung, Computer, Einzelarbeit, Förderung, Gruppenarbeit, Informatik, Jugendlicher, Problem, Problemlösen, Selbstständigkeit, Wettbewerb, Wissen,
Titel | Bundeswettbewerb Informatik |
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Kurztitel | BWINF |
Projekttyp | Wettbewerb |
Projekt wird gefördert durch | Bund; Sonstiger Träger |
Bildungsbereich | Sekundarbereich I; Sekundarbereich II; Berufliche Bildung |
Innovationsbereich | Medienbildung; Begabtenförderung |
Organisationsstruktur |
Wettbewerbsförderung: Wettbewerbsdurchführung: Wettbewerbsträger: |
Projektbeginn | 1979 |
Projektende | |
Zuletzt geändert am | 20.07.2023 |
Siehe auch: | Informationen aus der IT-Branche. Wissenswertes rund um IT |