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MKIS – Mediendatenbank mit KI-gestützten Services

Laufzeit: 01.08.2023 - 31.07.2026

h t t p s : / / w w w . k m k . o r g / t h e m e n / b i l d u n g - i n - d e r - d i g i t a l e n - w e l t / l a e n d e r u e b e r g r e i f e n d e - p r o j e k t e . h t m lExterner Link

In dem Projekt wird eine Mediendatenbank mit anhängender Mediathek entwickelt: Neben bewährten digitalen Medien werden innovative Formate wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) bereitgestellt. Künstliche Intelligenz soll dabei helfen, die verschiedenen Medien bereits in der Datenbank so aufbereitet abzulegen, dass sie zielsicher gesucht, übersichtlich verwaltet sowie differenzierbar und lehrplankonform eingesetzt werden können. Alle Medien sind lizenzrechtlich geprüft, viele Medien oder Mediensammlungen in der Datenbank werden zusätzlich durch eine Fachkommission aus abgeordneten Lehrkräften begutachtet und mittels didaktischer und pädagogischer Kriterien entsprechend gekennzeichnet, was die Auswahl nochmals erleichtert.

Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Entwicklung einer Mediendatenbank mit innovativen Formaten zur Gestaltung von interaktivem, vielfältigem und zukunftsorientiertem Unterricht.

Schlagwörter

Baden-Württemberg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Digitale Medien, Erweiterte Realität (Informatik), Lehrmaterial, Medienangebot, Schule, Unterricht, Virtuelle Realität, Mediendatenbank, Mediathek, Digitale Bildung,

Titel MKIS – Mediendatenbank mit KI-gestützten Services
Kurztitel MKIS
Projekttyp Bund-Länder-Projekt
Projekt wird gefördert durch Bund
Bildungsbereich Primarbereich; Sekundarbereich I; Sekundarbereich II
Innovationsbereich Unterstützungssysteme
Organisationsstruktur

Projektförderung:
Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Projektleitung und -umsetzung:
FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gGmbH, Grünwald

An der Entwicklung sind die Länder Nordrhein-Westfalen, Hamburg und – federführend – Baden-Württemberg beteiligt.

Projektbeginn 01.08.2023
Projektende 31.07.2026
Beteiligte Bundesländer Baden-Württemberg; Hamburg; Nordrhein-Westfalen
Zuletzt geändert am 15.12.2025

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