Curriculum 4.0

Laufzeit: 2016 - 2018
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Das Förderprogramm will einen Beitrag dazu leisten, die Curricula bestehender Studiengänge weiterzuentwickeln, neue Studieninhalte aufzugreifen sowie Studien- und Lernformen an eine zunehmend durch Digitalisierung geprägte Lebens- und Arbeitswelt anzupassen.
Die Digitalisierung setzt neue Kompetenzen und Qualifikationsprofile von Hochschulabsolventen voraus, um sie zu aktiver Teilhabe in der Gesellschaft und in der Arbeitswelt zu befähigen. Die zukünftige Arbeitswelt wird durch Kollaboration, Interdisziplinarität, Interprofessionalität, Internationalität und Technisierung geprägt sein. Die souveräne Nutzung digitaler Medien wird unabdingbar sein. Damit muss eine entsprechende Weiterentwicklung von Studieninhalten, Lernformaten und Lehrmethoden einhergehen.
Das innovative Potenzial des Projekts liegt darin, Studiengänge an deutschen Hochschulen auf die zunehmende Digitalisierung auszurichten, ihre Weiterentwicklung voranzutreiben und curriculare Reformprojekte, die neue Lösungsansätze aufzeigen, auszuzeichnen.
Schlagwörter
Curriculumentwicklung, Digitalisierung, Hochschule, Informationskompetenz, Studieninhalt, Studium, Future Skills,
| Titel | Curriculum 4.0 |
|---|---|
| Projekttyp | Stiftungsprojekt |
| Projekt wird gefördert durch | Sonstiger Träger |
| Bildungsbereich | Hochschulbereich |
| Innovationsbereich | Bildungsstandards, Kompetenzen, Tests; Studienangebote: Weiterentwicklung, Umstrukturierung (Bologna-Prozess); Strukturveränderung im Bildungswesen |
| Organisationsstruktur |
Projektförderung: Die Carl-Zeiss-Stiftung förderte sechs Hochschulen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen in den Fächern Ingenieur- und Naturwissenschaften: Der Stifterverband förderte sechs Hochschulen deutschlandweit und fächerübergreifend: |
| Projektbeginn | 2016 |
| Projektende | 2018 |
| Zuletzt geändert am | 17.10.2025 |