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Inklusive Unterrichtsmaterialien im europäischen Vergleich – Kriterien für ihre Entwicklung und Bewertung

Laufzeit: 01.09.2018 - 31.08.2021

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Ziel des Projekts ist es, im Austausch zwischen den Ländern Schweden, Italien, Deutschland und Luxemburg inklusive Unterrichtsmaterialien im internationalen Vergleich hinsichtlich ihrer zentralen Gestaltungskriterien zu sichten.

Dabei soll im Projektverlauf zunächst eine Verständigung über die möglichen Vorgehensweisen bei der (Weiter-)Entwicklung inklusiver Unterrichtsmaterialien erfolgen.
Zum einen soll ein in mehreren Sprachen aufgesetzter und europaweit einsetzbarer Kriterienkatalog entwickelt werden, der aufbauend auf der Vorstellung beispielhafter Unterrichtsmaterialien bei der Bewertung bereits auf dem Markt vorhandener Angebote für den Schulunterricht helfen kann. Zum anderen soll ein ideales Prozessmodell zur Entwicklung und Adaptation entsprechender Unterrichtsmaterialien unter Berücksichtigung schullokaler Spezifika entstehen.

Ausgangsbasis des Projekts ist eine international-vergleichende Studie, die mit Hilfe der Projektpartner Unterrichtsmaterialien mit inklusivem Anspruch aus den beteiligten Ländern zusammenträgt - dabei liegt der Fokus auf dem Primarbereich - und diese im Rahmen eines regelmäßig stattfindenden internationalen Austauschs analysiert und bewertet.

Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Entwicklung eines Konzepts für die Bewertung, Anpassung und Entwicklung von inklusiven Unterrichtsmaterialien.

Schlagwörter

Deutschland, Italien, Luxemburg, Schweden, Grundschule, Inklusion, Internationaler Austausch, Internationaler Vergleich, Kriterienkatalog, Primarbereich, Unterricht, Unterrichtsmaterial, Inklusiver Unterricht,

Titel Inklusive Unterrichtsmaterialien im europäischen Vergleich – Kriterien für ihre Entwicklung und Bewertung
Projekttyp EU-/internationales Projekt
Projekt wird gefördert durch Sonstiger Träger
Bildungsbereich Primarbereich
Innovationsbereich Förderung von Bildungsbenachteiligten; Individuelle Förderung; Qualitätsmanagement, Evaluation; Lehr-/Lernprozesse; Bildung im internationalen Kontext; Bildungsnetzwerke
Organisationsstruktur

Projektförderung:
Europäische Union über ERASMUS+ (Förderlinie "Strategische Partnerschaften")

Projektleitung:
Uni Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft / AG 1 - Allgemeine Erziehungswissenschaft

Kooperationspartner:
Bielefeld School of Education (BiSEd);
Laborschule Bielefeld;
Lernwerkstatt der Universität Bielefeld

Projektbeginn 01.09.2018
Projektende 31.08.2021
Zuletzt geändert am 03.08.2021
Siehe auch: Inklusion und digitale Bildung von Menschen mit Behinderung

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