Erzieherausbildung mit optimierten Praxisphasen

Laufzeit: 2016 - 2022
Ziel des Modellversuchs ist es zu untersuchen, inwieweit eine Erzieherausbildung, die die Praxis in die theoretische Ausbildung integriert und vergütet wird, die Ausbildung zur „Staatlich anerkannten Erzieherin“ bzw. zum „Staatlich anerkannten Erzieher“ attraktiver macht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Modellversuchs sind zugleich Studierende der Fachakademie für Sozialpädagogik und Auszubildende einer mit der Fachakademie kooperierenden sozialpädagogischen Einrichtung.
Die Gesamtverantwortung für die Ausbildung liegt bei der Fachakademie für Sozialpädagogik.
Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Erprobung einer Erzieherausbildung, in der die Praxis in die theoretische Ausbildung integriert ist und die Studierenden in Ausbildung eine Vergütung erhalten, um potenzielle neue Bewerbergruppen anzusprechen (Männer, Fach-/Abiturient(inn)en und Quereinsteiger).
Schlagwörter
Bayern, Ausbildung, Ausbildungsvergütung, Erzieher, Fachakademie, Praxis, Studium, Theorie, Erzieherausbildung, Verzahnung,
Titel | Erzieherausbildung mit optimierten Praxisphasen |
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Kurztitel | OptiPrax |
Projekttyp | Länderprojekt |
Projekt wird gefördert durch | Bayern |
Bildungsbereich | Berufliche Bildung |
Innovationsbereich | Strukturveränderung im Bildungswesen |
Organisationsstruktur |
Projektträger: |
Projektbeginn | 2016 |
Projektende | 2022 |
Beteiligte Bundesländer | Bayern |
Zuletzt geändert am | 21.09.2018 |
Siehe auch: | ErzieherInnenausbildung in BayernQuereinstieg in den Beruf Erzieher*in |