IdA – Integration durch Austausch

Laufzeit: 30.11.2007 - 30.11.2014
Das Programm "IdA - Integration durch Austausch" verfolgte das Ziel, die Ausbildungs- und Beschäftigungschancen von Personengruppen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt durch den Erwerb berufspraktischer Erfahrungen im EU-Ausland zu verbessern.
Gefördert wurden deshalb transnationale Mobilitäts- und Austauschvorhaben und zwar ausschließlich Projektverbünde, die mit mindestens einem transnationalen Partner aus mindestens einem EU-Mitgliedsstaat zusammenarbeiteten. Zentrale Bedeutung hatte dabei die Einbindung der örtlichen Grundsicherungsstellen.
Jedes Projekt arbeitete mit den kommunalen und regionalen Agenturen für Arbeit, den Jobcentern, ARGEN oder optierenden Kommunen zusammen, damit passgenaue Lösungen für jeden einzelnen Arbeitssuchenden gefunden werden konnten.
Das innovative Potenzial des Projekts lag in der Förderung des Erwerbs berufspraktischer Erfahrungen im EU-Ausland, um die Ausbildungs- und Beschäftigungschancen von benachteiligten Jugendlichen zu verbessern.
Schlagwörter
Allein erziehende Mutter, Arbeitsloser, Austausch, Behinderter, Benachteiligter Jugendlicher, Berufliche Integration, Berufseintritt, Berufspraktikum, Beschäftigungschance, Europäische Union, Junger Erwachsener,
Titel | IdA – Integration durch Austausch |
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Kurztitel | IdA |
Projekttyp | Bund-Länder-Projekt |
Projekt wird gefördert durch | Bund |
Bildungsbereich | Berufliche Bildung |
Innovationsbereich | Förderung von Bildungsbenachteiligten |
Organisationsstruktur |
Projektförderung und -durchführung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referat EF 2 - Europäischer Sozialfonds: Programmumsetzung, Programmmanagement Mechthild Jürgens, Tel. (0228) 99 527-2065, E-Mail: mechthild.juergens@bmas.bund.de |
Projektbeginn | 30.11.2007 |
Projektende | 30.11.2014 |
Zuletzt geändert am | 12.04.2021 |