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  • Der Marshallplan

    Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Grundzüge der Truman-Doktrin, lernen die Ziele des Marshallplans kennen und beschäftigen sich abschließend mit der Etablierung des Kalten Krieges.

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  • Aus der Geschichte lernen?

    Von Heinrich August Winkler Ein Vortrag, gehalten am 26. März 2004 auf dem Symposium ʺVom Nutzen und Nachteil der Historie für die Politik - Geschichte und deutsche Politik nach 1945ʺ zum 85. Geburtstag von Helmut Schmidt in Hamburg

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  • Berlin-Blockade und Luftbrücke

    Die Jugendlichen lernen in dieser Sequenz die Gründe für die Berlin-Blockade kennen und erarbeiten sich deren Ablauf. Dabei kommen unterschiedlichste Quellen zum Einsatz, die insbesondere die Multimedialität des Internets berücksichtigen.

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  • Die Mauer im Leben der Menschen in Ost- und West-Berlin

    Die Berliner Mauer - ein Thema für die Grundschule? Ja! Und das nicht nur für Kinder in Berlin. Lassen Sie ihre Klasse herausfinden, was die Berliner Mauer für die Menschen in der Stadt bedeutete. So lernen die Schülerinnen und Schüler schon in jungen Jahren den Wert von Demokratie und Freiheitsrechten kennen und schätzen.

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  • Themenblätter im Unterricht (Nr. 083): Meilensteine der deutschen Einheit, Neuauflage

    Der Weg vom Fall der Mauer 1989 bis zur Deutschen Einheit 1990 erscheint im Nachhinein wie eine zwangsläufige Entwicklung. Doch in diesem Jahr passierten entscheidende Weichenstellungen, die die Deutsche Einheit ermöglichten. | Neuauflage 2021

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  • Geheimkamera

    Nur vier Jahre nach Gründung der DDR demonstrieren am 17. Juni 1953 Hundertausende gegen die kommunistische Diktatur. Der Tag geht als Volksaufstand in die Geschichte ein. Mit der "Geheimkamera" macht der Fotograf Richard Perlia am Tag des Volksaufstandes heimlich Bilder und schmuggelt diese dann in den Westen. Die Geheimkamera steht damit beispielhaft für die ...

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  • Dokument "Schußwaffengebräuche"

    Mehr als zwei Millionen Menschen verlassen von 1949 bis 1961 die DDR. Viele flüchten über Ost-Berlin nach West-Berlin. Am 13. August 1961 lässt das SED-Regime eine Mauer rund um West-Berlin bauen, um weitere Fluchten unmöglich zu machen. Das Dokument "Schußwaffengebräuche" steht beispielhaft für das gewaltsame Vorgehen der SED-Führung gegen Fluchtversuche und ...

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  • Kennedy-Rede in Berlin

    Am 26. Juni 1963, knapp zwei Jahre nach dem Mauerbau, besucht der amerikanische Präsident John F. Kennedy die Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin. Vor dem Schöneberger Rathaus spricht er zu den Berlinern. Als wichtiges Ereignis in der Geschichte des Kalten Krieges und der deutsch-deutschen Teilung bietet die Kennedy-Rede im Originalmitschnitt Gelegenheit zur ...

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  • Stimmzettel zur Volkskammerwahl

    Die Volkskammer ist theoretisch die gesetzgebende Gewalt in der DDR. Knapp ein Jahr nach Gründung der DDR im Oktober 1949 finden am 18. Oktober 1950 die ersten Volkskammerwahlen statt. Im Abstand von vier, später fünf Jahren werden die Wahlen veranstaltet, bei der die Menschen vorher festgelegte Einheitslisten zu wählen haben. Anhand des dafür genutzten Stimmzettels ...

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  • MfS-Gefangenentransportwagen

    In der DDR betreibt das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), die Geheimpolizei, eigene Untersuchungshaftanstalten. Dort nimmt es Verdächtige vor deren Gerichtsprozess in Gewahrsam. Soll ein Häftling an einen anderen Ort verlegt werden, wird er mit einem Gefangenentransporter befördert. Von außen ist die Funktion dieser Transporter nicht erkennbar. Sie werden als zivile ...

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