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  • Friedrich de la Motte Fouqué: Undine

    Eine deutsche Erzählung.

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  • Zeitschrift: Praxis Deutsch (Gesamtverzeichnis)

    Praxis Deutsch - Gesamtverzeichnis der in der Zeitschrift erschienenen Artikel von Heft 1 bis auf dem neuesten Stand. Zu den noch erhältlichen Heften werden Inhaltsverzeichnisse und Abstracts angeboten. Die einzelnen Hefte können direkt beim Verlag bezogen werden.

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  • "Brücke der Verständigung": Seit 1998 gibt es in Pirna das erste deutsch-tschechische Gymnasium.

    Am Pirnaer Friedrich-Schiller-Gymnasium wachsen deutsche und tschechische Kinder und Jugendliche gemeinsam auf und teilen Schule und Freizeit miteinander. Im Interview mit der Online-Redaktion von Bildung PLUS stellen Rita Weber, Projektkoordinatorin und Dr. Miroslav Bartošek, Tschechischer Studienkoordinator dieses Gymnasium mit binationalem und bilingualem Bildungsgang ...

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  • Qualität im Deutschunterricht

    Dieses „Praxishandbuch“ will den Lehrkräften das Rüstzeug an die Hand geben, die Qualität ihres Unterrichts zu evaluieren, zu reflektieren und zu verbessern. Der Autor, Gerhard Eikenbusch, ist in der Lehrerfortbildung tätig und gilt als Experte für die Bereiche Schulentwicklung, Evaluation und Qualitätssicherung des Unterrichts. Einige seiner praktischen Vorschläge ...

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  • Gedichte von Schiller - Friedrich von Schiller

    In diesem Link sind viele Gedichte Schillers abrufbar. Die Gedichte sind alphabetisch geordnet.

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  • Ueber den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten. - Friedrich von Schiller

    Der Verfasser des Aufsatzes über die Gefahr ästhetischer Sitten im eilften Stücke der Horen des Jahres 17951) hat eine Moralität mit Recht in Zweifel gezogen, welche bloß allein auf Schönheitsgefühle gegründet wird und den Geschmack allein zu ihrem Gewährsmann hat. Aber auf das moralische Leben hat ein reges und reines Gefühl für Schönheit offenbar den ...

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  • Ueber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen. - Friedrich von Schiller

    Schon mehrere Philosophen haben behauptet, daß der Körper gleichsam der Kerker des Geistes sei, daß er solchen allzusehr an das Irdische hefte und seinen sogenannten Flug zur Vollkommenheit hemme. Wiederum ist von manchem Philosophen mehr oder weniger bestimmt die Meinung gehegt worden, daß Wissenschaft und Tugend nicht sowohl Zweck als Mittel zur Glückseligkeit seien, ...

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  • Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen. - Friedrich von Schiller

    Wie sehr auch einige neuere Aesthetiker sich es zum Geschäft machen, die Künste der Phantasie und Empfindung gegen den allgemeinen Glauben, daß sie auf Vergnügen abzwecken, wie gegen einen herabsetzenden Vorwurf zu vertheidigen, so wird dieser Glaube dennoch, nach wie vor, auf seinem festen Grunde bestehen, und die schönen Künste werden ihren althergebrachten ...

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  • Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen. - Friedrich von Schiller

    Der Mißbrauch des Schönen und die Anmaßungen der Einbildungskraft, da, wo sie nur die ausübende Gewalt besitzt, auch die gesetzgebende an sich zu reißen, haben sowohl im Leben als in der Wissenschaft so vielen Schaden angerichtet, daß es von nicht geringer Wichtigkeit ist, die Grenzen genau zu bestimmen, die dem Gebrauch schöner Formen gesetzt sind. Diese Grenzen liegen ...

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  • Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller

    Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...

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