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  • Lesen - Umgang mit Texten und Medien

    Verstehendes Lesen und der Umgang mit Texten und Medien zählen zu den elementaren Qualifikationen und sind Voraussetzungen für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Die Schülerinnen und Schüler lernen im Bereich Lesen mit Texten und Medien umgehen einige Strategien für das Verstehen von Texten zu nutzen.

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  • Lesen - Umgang mit Texten und Medien

    Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Verfahren, das Verstehen von literarischen Texten zu sichern. Ein Teil der Texte soll von bedeutenden älteren und zeitgenössischen Autorinnen und Autoren verfasst sein.

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  • Lesen - Umgang mit Texten und Medien

    Die Schülerinnen und Schüler nutzen Strategien zum Verstehen von Texten. In der Begegnung mit einem Spektrum altersangemessener Werke der deutschen Literatur erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler die fachlichen Grundlagen der Texterschließung und setzen sich mithilfe geeigneter Darstellungsformen mit inhaltlichen Aussagen und ihren Zusammenhängen sowie formalen ...

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  • Die Personifikation als Stilmittel: sprachliche und gestalterische Mittel bewusst gebrauchen

    In diesem Arbeitsmaterial zum Thema "Personifikation" lernen bereits Grundschülerinnen und Grundschüler (schrift)sprachliche Ausdrucksformen kennen, die Texte lebendiger und fantasievoller gestalten.

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  • Das Thema Lesen - Mit Texten und Medien umgehen im Deutschunterricht der Grundschule

    Leseinteresse zeigt sich, wenn die Kinder nachmittags ein spannendes Buch zur Hand nehmen. Der Deutschunterricht hat aber auch die wesentliche Aufgabe, Lesestrategien zu entwickeln. Nur dann sind die Schüler auch in der Lage, sich durch Texte zu informieren und sich Wissen anzueignen.

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  • Gedichte von Schiller - Friedrich von Schiller

    In diesem Link sind viele Gedichte Schillers abrufbar. Die Gedichte sind alphabetisch geordnet.

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  • Ueber den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten. - Friedrich von Schiller

    Der Verfasser des Aufsatzes über die Gefahr ästhetischer Sitten im eilften Stücke der Horen des Jahres 17951) hat eine Moralität mit Recht in Zweifel gezogen, welche bloß allein auf Schönheitsgefühle gegründet wird und den Geschmack allein zu ihrem Gewährsmann hat. Aber auf das moralische Leben hat ein reges und reines Gefühl für Schönheit offenbar den ...

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  • Ueber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen. - Friedrich von Schiller

    Schon mehrere Philosophen haben behauptet, daß der Körper gleichsam der Kerker des Geistes sei, daß er solchen allzusehr an das Irdische hefte und seinen sogenannten Flug zur Vollkommenheit hemme. Wiederum ist von manchem Philosophen mehr oder weniger bestimmt die Meinung gehegt worden, daß Wissenschaft und Tugend nicht sowohl Zweck als Mittel zur Glückseligkeit seien, ...

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  • Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet. - Friedrich von Schiller

    Ein allgemeiner, unwiderstehlicher Hang nach dem Neuen und Außerordentlichen, ein Verlangen, sich in einem leidenschaftlichen Zustande zu fühlen, hat, nach Sulzers Bemerkung, der Schaubühne die Entstehung gegeben. Erschöpft von den höheren Anstrengungen des Geistes, ermattet von den einförmigen, oft niederdrückenden Geschäften des Berufs und von Sinnlichkeit ...

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  • Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen. - Friedrich von Schiller

    Der Mißbrauch des Schönen und die Anmaßungen der Einbildungskraft, da, wo sie nur die ausübende Gewalt besitzt, auch die gesetzgebende an sich zu reißen, haben sowohl im Leben als in der Wissenschaft so vielen Schaden angerichtet, daß es von nicht geringer Wichtigkeit ist, die Grenzen genau zu bestimmen, die dem Gebrauch schöner Formen gesetzt sind. Diese Grenzen liegen ...

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