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  • Gräftenhöfe im Münsterland – eine typische ländliche Siedlungsform im Wandel

    Gräfte ist die westfälische Bezeichnung für einen Wassergraben, der ursprünglich einen Adelssitz zu Verteidigungszwecken umgab. In späteren Zeiten konnten Gräften Bestandteil der Gartengestaltung im Umfeld von Wasserschlössern sein. Dieser Beitrag zeigt die räumliche Verteilung der Gräftensiedlungen in Westfalen um 1820 und verdeutlicht deren besondere Häufung im ...

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  • Hofwüstungen im Münsterland

    Wüstungen sind Siedlungen (Orts-Wüstung), Wirtschaftsflächen (Flur-Wüstung) oder Industrieanlagen (Industrie-Wüstung), die aufgegeben wurden. Das heißt, ihre Erscheinungsform ist zu irgendeiner Zeit untergegangen bzw. abgegangen. Dieser Beitrag beschreibt, wie man Wüstungen erkennt, was ein Wüstungsquotient aussagt und gibt einen Überblick über die Verbreitung von ...

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  • Gräftenhöfe im Münsterland - eine typische ländliche Siedlungsform im Wandel

    Das Münsterland wird noch heute siedlungsgeographisch von Einzelhofsiedlungen geprägt, unter denen die Gräftenhöfe einen speziellen Typus darstellen. Dieses Arbeitsblatt beschäftigt sich mit der räumlichen Verteilung, dem Aufbau und der Funktion von Gräftenhöfen.

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  • Bodenreformsiedlungen des 20. Jh.s. in Westfalen

    Bodenreform mit dem Ziel der Umverteilung des Großgrundbesitzes an (kleine) Bauern sind seit jeher ein Ziel der Agrarpolitik und in vielen Agrarlandschaften bis heute ablesbar. In Deutschland wird das Thema Bodenreform mit entsprechenden Neusiedlungen in der öffentlichen Diskussion meist auf die DDR-Bodenreform von 1945 - 1949 bezogen. Es gab jedoch auch in anderen Teilen ...

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  • Ländliche Stiftsorte in Westfalen am Beispiel des Münsterlandes

    Dieses Arbeitsblatt beschäftigt sich mit der Siedlungsstruktur, dem räumlichen Verteilungsmuster und dem Wandel monastischer Einrichtungen im Münsterland.

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  • Ländliche Stiftsorte in Westfalen am Beispiel des Münsterlandes

    Klöster und Stifte haben entstehungsgeschichtlich die gleichen Wurzeln. Ursprünglich handelt es sich um kirchlich-monastische Einrichtungen des gemeinsamen Lebens. Sie sind Siedlungsgründungen, bei denen einzelne Stifter oder Familien der gehobenen Schicht, selbst königlicher Abkunft, aktiv wurden. Dieser Beitrag gibt einen historischen Überblick zur Entwicklung von ...

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  • Der Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft": Teilnehmer und Erfolge in Westfalen

    Der seit 2007 mit dem Titel "Unser Dorf hat Zukunft" durchgeführte Wettbewerb strebt an, die Zukunftsperspektiven im ländlichen Raum vor allem durch nachhaltige Entwicklungen zu verbessern. Teilnehmen können "geschlossene Gemeinden oder Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter" mit bis zu 3.000 Einwohnern. Die Bewerber müssen sich zunächst ...

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  • Ortswüstungen in Westfalen

    Wüstungen sind ehemalige Dörfer des Mittelalters, kleinere und größere Ansiedlungen in der Größe von sechs bis zehn Höfen, die von den Bewohnern aus verschiedenen Gründen verlassen wurden und verfallen sind. Insgesamt hat die in Westfalen häufig als Vorgang einer Siedlungskonzentration abgelaufene Wüstungsbildung einen direkten Einfluss auf die Entstehung ländlicher ...

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  • Nichtwohngebäude in Westfalen: Fertigstellung im Zeitraum 2013–2015

    Die Errichtung von sog. Nichtwohngebäuden – hierzu gehören u.a. Krankenhäuser, Pflegeheime, Verwaltungsgebäude, aber auch Parkhäuser, Hotels, Schulen, Museen und Theater – zählt zu den Indikatoren sowohl für die Wirtschaftskraft einer Region als auch für die Konjunkturentwicklung allgemein. Bei der Bauentwicklung dieser Gebäude zeigen sich in den vergangenen Jahren ...

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  • Südwestfalen – eine REGION wächst heran

    Dieser Beitrag beschreibt die Entstehung der Region Südwestfalen sowie die Vorbereitungen zur Ausrichtung des Strukturförderprogramms Regionale 2013. Die Regionale ist ein Strukturförderprogramm des Landes, das im Turnus von drei Jahren einer ausgewählten Region die Möglichkeit bietet, sich zu präsentieren. Durch die zahlreichen Projekte, die in dieser Zeit zur Umsetzung ...

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