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  • Potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen

    Als potenzielle natürliche Vegetation bezeichnet man den Endzustand der Vegetation, den man ohne menschliche Eingriffe im jeweiligen Gebiet erwarten würde. Der Ausdruck wird vor allem im Zusammenhang mit Vegetationsanalysen und -rekonstruktionen verwendet. Dieser Beitrag beschreibt mit Hilfe von Beispielen, welche potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen vorhanden ...

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  • Einführung in die Prinzipien der Klimamodellierung mit Excel

    Der Unterrichtsvorschlag will den Lernenden eine Einführung in den globalen Kohlenstoffhaushalt und in die Klimamodellierung geben, indem die Menge an CO2-Emissionen, die von der Vegetation und den Ozeanen absorbiert wird, mit Hilfe vorbereiter Excel - Dateien durch die Schüler berechnet wird. Beispielhafte Vorhersagen über das atmosphärische CO2 des nächsten Jahrhunderts ...

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  • Neubürger in der westfälischen Flora: Neophyten, Einwanderer und eingeschleppte Pflanzen

    Dieser Beitrag beschreibt, wie sich die Pflanzenwelt unseres Raumes zusammensetzt und ausgebreitet hat. An Beispielen bestimmter Arten wird beschrieben, wie sich diese über mehrere Generationen an ihren Standort angepasst und in die bestehende Vegetation eingefügt haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Aussaat-, Ernte- und Blühtermine von Pflanzen als Klimazeiger für Westfalen.

    Dieser Beitrag beschreibt welche für Westfalen wuchsklimatisch begünstigte oder benachteiligte Landschaftsräume vorhanden sind und wie sie gegeneinander abzugrenzen sind. Zurückgegriffen wird dabei auf ein von Ringleb 1958 auf Mittelwerten der Jahre 1936 bis 1944 beruhendes "phytophänogeographisches" Bewertungssystem. Außerdem beschreibt er das Prinzip der ...

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  • Biodiversitätskrise – wir löschen die Festplatte der Natur

    Was haben in Westfalen das Pyrenäen-Löffelkraut aus den Quellen der Alme und das Violette Galmei-Stiefmütterchen von den schwermetallhaltigen Galmeifeldern bei Blankenrode auf der Paderborner Hochfläche gemeinsam? Beide stehen auf der Roten Liste stark gefährdeter Arten. Seit 1970 hat die Artenvielfalt weltweit um etwa 40% abgenommen. Hauptursachen hierfür sind ...

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  • Einzigartig auf der ganzen Welt – Endemiten in Westfalen

    Als Endemiten werden jene Arten bezeichnet, die weltweit nur in einem kleinen Verbreitungsgebiet vorkommen. Dies kann z.B. ein Gebirge sein, ein Tal, ein Flusssystem oder ein See. Die Erforschung der endemischen Arten Westfalens ist vor allem bei den Samenpflanzen fortgeschritten. Am Beispiel des Naturschutzgebietes „Bleikuhlen“ im Kreis Paderborn wird erklärt, wie sich ...

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  • Frühblüher in westfälischen Laubwäldern

    Frühblüher sind Pflanzen in Laubwäldern, die frühzeitig im Jahr blühen und Laub bilden. Sie profitieren von der Lichteinstrahlung und Wärme direkt über dem Boden im Frühjahr. Mit dem Laubaustrieb der Bäume und Sträucher beenden sie ihre Blütezeit. Dieser Beitrag beschreibt, welche besonderen Standortbedingungen Frühblüher benötigen und welche Arten in der ...

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  • Landschaftsbilder der Vergangenheit: Urwälder und Altwälder in Westfalen

    Dieser Beitrag definiert die Begriffe Urwälder und Altwälder. Außerdem gibt er einen Überblick zur Verbreitung von Urwäldern und Altwäldern in Westfalen und erläutert am Beispiel des Karpatenbirken-Bruchwald im Naturschutzgebiet ''Hamorsbruch'' die besondere Flora dieser Wälder. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende ...

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  • Die Kräuterweihe – ein alter Brauch nur südlich der Lippe

    Zu den Bräuchen, die neuerdings an verschiedenen Orten wiederbelebt werden, gehören das Kräutersammeln und die Kräuterweihe zum Fest Mariä Himmelfahrt am 15. August. In Westfalen war dieser Brauch vor allem im Erzbistum Paderborn verbreitet. Südlich der Lippe gab es in vielen Orten Pflanzenlisten mit eigenen "Krautbundarten", die zwischen 8 und 32 Pflanzennamen ...

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  • Der Walnussbaum (Juglans regia) erobert Westfalen – ein römischer Einwanderer 2.000 Jahre nach der Varusschlacht

    Der Echte oder Gewöhnliche Walnussbaum (Juglans regia; volkstümlich meist "Wallnuss") gehört zur Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Der deutsche Name leitet sich wahrscheinlich von "gallische Nuss" (lat. nux gallica) ab, wurde als "Welsche Nuss" übersetzt und spielt vermutlich auf die Einführung aus dem römischen Reich bzw. aus ...

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