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11 bis 20
  • ”Junge Kritiker” empfehlen Bücher

    Mit dem Projekt ”Junge Kritiker” sollen Jugendliche angeregt werden, neu erschienene Bücher zu lesen und dazu Rezensionen zu verfassen. Der Reiz für die Kinder liegt darin, dass ihre Rezensionen einem breiten Publikum über das Internet verfügbar gemacht werden und sie auf diese Weise auch Rückmeldungen erhalten.

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  • Soziale Medien bereichern unsere Sprache

    Verknappung, Verkürzung, Verhunzung – wenn von der Sprache in sozialen Netzwerken die Rede ist, hagelt es von Sprachforschern oft Kritik. Zu Unrecht, meint der Linguist Michael Beißwenger. Die Internet-Kommunikation erweitert den Zugang zur Schriftspracheʺ, sagt er im heute.de-Interview.

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  • Warum ist TikTok so erfolgreich?

    Zu wenig Datenschutz, Zensurvorwürfe und ein Algorithmus, der Nutzer:innen immer wieder ähnliche Inhalte anzeigen lässt - die Kritik an der Social Media-Plattform TikTok ist groß. Trotzdem, für viele Jugendliche gehört die Nutzung von TikTok zu ihrem Alltag. Die neue Unterrichtseinheit von „so geht MEDIEN“ erklärt, wie Jugendliche weg von einer reinen Konsumhaltung, ...

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  • Diskussion um Günter Grass' Israel-Gedicht

    Mit heftiger Kritik an Israels Atompolitik hat sich Günter Grass öffentlich zu Wort gemeldet und damit eine Welle der Empörung ausgelöst. In seinem Gedicht ʺWas gesagt werden mussʺ hatte der Literaturnobelpreisträger Israel vorgeworfen, mit seiner Iran-Politik den Weltfrieden zu gefährden. Dieser sehr ausführliche Wikipedia-Beitrag fasst die Reaktionen zusammen und ...

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  • Paul Celan, Todesfuge

    In zwei einführenden Unterrichtsstunden sollen die Schülerinnen und Schüler neben einer grundlegenden Analyse des Gedichtes den musikalischen Fachbegriff der ”Fuge” kennen lernen. So können sie in der folgenden Doppelstunde tiefer gehende Interpretationsansätze auch zur Wirkung der Gedichtform vornehmen. Die Schülerinnen und Schüler diskutieren Ansätze der ...

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  • Unschuldig schuldig?

    Mit seinem Roman Der Vorleser ist Bernhard Schlink auf internationaler Ebene bekannt geworden. Aber gerade in letzter Zeit kam es wiederholt zu negativen Besprechungen, die eine vermeintliche Gleichsetzung von Tätern und Opfern moniert haben. Die vorliegende Studie argumentiert gegen eine solche Kritik, und versucht Wege aufzuweisen, in denen das Potential des Romans auf ...

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  • Die Epigonen

    Die Epigonen ist ein Roman von Karl Immermann, der 1836 erschien. Der Roman spielt im Unterschied zu Wilhelm Meister fast nur in der Adelssphäre, enthält allerdings eine deutlich schärfere Kritik des Adels, als sie sich bei Goethe findet. Auch kommt die Industriewelt weit realistischer in den Blick als bei Goethe.

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  • Klassenarbeit zum Thema "Kommunikation" mit Musterlösung, Punkteverteilung und Benotungsvorgaben

    Dieses Klausurpaket zum Thema "Kommunikation" enthält Aufgabenstellungen mit Bearbeitungshinweisen, eine Musterlösung sowie eine Punkteverteilung mit Benotungsvorgaben.

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  • Paul Celan: Todesfuge

    In dieser Unterrichtseinheit beschäftigen sich die Lernenden mit dem Gedicht "Todesfuge" (1945) von Paul Celan. Die ist ein lyrisches Meisterwerk, das eindrucksvoll das zerissene Lebensgefühl von KZ-Häftlingen verdeutlicht. Doch Celans Kunstform für die Schilderung des Holocaust wurde heftig kritisiert. Die Lernenden setzen sich mit der Form des Gedichtes und ...

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  • Der Aphorismus in der polnischen Literatur

    "Jedermann ist großer Taten fähig – leider wurde nicht jedermann daran gehindert.“ – Dieser Aphorismus des bekanntesten polnischen Aphoristikers Stanisaw Jerzy Lec mag als Beispiel für die besondere Interpretationsfähigkeit dienen, durch die die Gattung des Aphorismus in der polnischen Literaturgeschichte zu großer Bedeutung gelangte. Unter wechselnden ...

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