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  • Biomax 15: Spannung auf allen Kanälen - Wie Ionen durch die Zellmembran schlüpfen

    Rod MacKinnon hat 1998 eine wissenschaftliche Glanztat vollbracht, die ihm fünf Jahre später den Nobelpreis für Chemie einbringen sollte. Dabei hatten viele Kollegen die Erfolgsaussichten von MacKinnons Vorhaben, die Struktur von Ionenkanälen zu enthüllen, stark bezweifelt. Es galt als extrem schwierig, tierische oder pflanzliche Membranproteine für ...

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  • Biomax 37: Grünes Tuning - Auf dem Weg zur künstlichen Fotosynthese

    "Das durch den Menschen verursachte Insektensterben wirkt sich massiv auf unsere Vögel aus“, sagt Peter Berthold. Der Artenschwund tritt nicht nur bei uns in Deutschland auf, er ist ein weltweites Phänomen. Die Evolution neuer Arten ist die Grundlage für biologische Vielfalt. Neu beim derzeitigen Artensterben ist aber, dass eine einzelne biologische Art unmittelbar ...

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  • Biomax 32: Gefiederte Großstädter - Und ihr anderes Verhalten (Nicht nur zur Paarungszeit)

    Städte sind so attraktiv, dass Artenreichtum und Häufigkeit beispielsweise von Vögeln mit zunehmender Größe der Städte stark ansteigen und nicht etwa abnehmen. Innerhalb des Berliner Stadtgebiets kommen etwa zwei Drittel aller in Deutschland beheimateten Vogelarten als Brutvögel vor. Und dabei ist der Vogelreichtum der Großstädte beileibe kein deutsches, sondern ein ...

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  • Techmax 23: Moleküle auf der Zunge - Wie die Physik das Essen erforscht

    Moleküle bestimmen den Unterschied zwischen einem zartem und einem zähen Filet, den Schmelz von Schokolade und viele andere physikalische Eigenschaften von Nahrungsmitteln. Darum geht es im Forschungsgebiet „Food Physics“, also der Physik des Essens. Sein Team forscht am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz. Kocht es auch im Labor? | Text: CC BY-NC-SA ...

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  • Was ist Materie? - (4) Harald Lesch über neue Weltbilder und letzte Teilchen

    Dank Max Planck und Albert Einstein begann um 1900 die große Revolution der Physik. Es entstand das vielleicht wichtigste Konzept der Physik, die Quantenmechanik. Sie lässt die Eigenschaften der Materie in ganz neuem Licht erscheinen.

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  • Visuelle Proteomik: Untersuchungen und Simulation zum Herpesvirus

    Die Seite zur visuellen Proteomik enthält u.a. im linken Menü zwei Simulationen zur Untersuchung des Aufbaus des Herpes-simplex-Virus vom Typ 1. Mehr als 90 Prozent der Weltbevölkerung sind damit durchseucht. Mit einer besonderen Form der Elektronenmikroskopie - der Kryo-Elektronentomografie - haben Forscher vom Max-Planck-Institut für Biochemie den äußeren Aufbau des ...

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  • Samuel Barber - ein Schulprojekt mit den Düsseldorfer Symphonikern

    Schulprojekt (Jahrgangsstufe13) der Tonhalle zum 10.Sinfoniekonzert der Düsseldorfer Symphoniker am 23,´25´,26. April 99. ,,Knoxville -Summer of 1915 von Samuel Barber - Informationen über den Komponisten, das Werk, James Agee und amerikanische Kunstgeschichte.

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  • Techmax 05: Widerstand zwecklos - Supraleiter auf dem Sprung zu höheren Temperaturen

    1911 ging ein Metallröhrchen mit einer Füllung aus hoch­reinem Quecksilber auf eine extreme Reise: in die Region tiefster Temperaturen. Eigentlich würden sogar die allgegenwärtigen Wärmebewegungen von Atomen allmäh­lich einfrieren. Doch das Quecksilber tat etwas völlig Unerwartetes: Im flüssigen Helium verschwand sein elek­trischer Widerstand. Heike Kamerlingh Onnes ...

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  • Techmax 20: Nagelprobe für den Fakir - Wann Wassertropfen ihren Halt viereren

    Mit dem „Lotoseffekt“ hält die Wasserpflanze nicht nur ihre schwimmenden Blätter trocken. Weil das abperlende Wasser den Dreck mit sich fortspült, bleibt die Pflanze sauber und kann Sonnenlicht viel effizienter einfangen. Diese Fähigkeit zur Selbstreinigung fasziniert Wissenschaftler, seit der deutsche Botaniker Wilhelm Barthlott in den 1970er Jahren erstmals ...

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  • Techmax 21: Auf der Spur des Sternenstaubs - Wie schwere Elemente im Kosmos entstehen

    Wenn wir die chemischen Elemente, aus denen unser Körper besteht, getrennt wiegen könnten, würden wir Folgendes feststellen: Umgerechnet auf unser Gewicht bestehen wir aus rund 56 Prozent Sauerstoff, 28 Prozent Kohlenstoff, neun Prozent Wasserstoff, zwei Prozent Stickstoff und 1,5 Prozent Calcium, dazu kommen noch Spurenelemente. Alle diese Elemente stammen aus Sternen, nur ...

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