Ergebnis der Suche (5)

Ergebnis der Suche nach: ( ( (Freitext: ZAHLEN) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE II") ) und (Schlagwörter: E-LEARNING) ) und (Systematikpfad: MATHEMATIK)

Es wurden 48 Einträge gefunden

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 4 5 Eine Seite vor Zur letzten Seite

Treffer:
41 bis 48
  • Komplexe Zahlen; Kartesische Koordinaten; Polarform; Exponentialdarstellung | A.54.01

    Das „Konjugierte“ eine komplexen Zahl erhält man, wenn man das Vorzeichen vom Imaginärteil ändert. Zeichnerisch erhält man die konjugierte Zahl, indem man die Ausgangszahl in die komplexe Zahlenebene einzeichnet und dann an der waagerechten Achse spiegelt. Es gibt drei wichtige Formen, in welcher man eine komplexe Zahl darstellen kann. 1) z=a+bi ist die „Normalform“, ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009723" }

  • Analysis 5 | Höhere Mathematik, wie man mit ihr rechnet und wer diese Themen beherrschen sollte

    Im Hauptkapitel „4 Analysis – Höhere Mathematik“ behandeln wir Themen, die hauptsächlich nach dem schriftlichen Abitur, bzw. hauptsächlich an der Hochschule behandelt werden. Einige, wenige Themen lernen Sie vielleicht auch VOR dem Abitur, jedoch die wenigsten hiervon.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009650" }

  • Lineare, inhomogene Differentialgleichung DGL lösen | A.53.03

    Eine lineare inhomogene DGL hat die Form a·y'+b·y=c (a, b, c sind nicht zwingend Zahlen, sondern hängen von „x“ ab). Im ersten Schritt bestimmt man die Lösung der zugehörigen homogenen DGL (man setzt also c=0) (?Kap.4.3.2). Im zweiten Schritt ersetzt man die Integrationskonstante „c“ durch eine Funktion „c(x)“. Nun setzt man die gesamte Lösung (mitsamt c(x)) ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009707" }

  • Lineare, inhomogene Differentialgleichung DGL lösen, Beispiel 2 | A.53.03

    Eine lineare inhomogene DGL hat die Form a·y'+b·y=c (a, b, c sind nicht zwingend Zahlen, sondern hängen von „x“ ab). Im ersten Schritt bestimmt man die Lösung der zugehörigen homogenen DGL (man setzt also c=0) (?Kap.4.3.2). Im zweiten Schritt ersetzt man die Integrationskonstante „c“ durch eine Funktion „c(x)“. Nun setzt man die gesamte Lösung (mitsamt c(x)) ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009709" }

  • Lineare, inhomogene Differentialgleichung DGL lösen, Beispiel 1 | A.53.03

    Eine lineare inhomogene DGL hat die Form a·y'+b·y=c (a, b, c sind nicht zwingend Zahlen, sondern hängen von „x“ ab). Im ersten Schritt bestimmt man die Lösung der zugehörigen homogenen DGL (man setzt also c=0) (?Kap.4.3.2). Im zweiten Schritt ersetzt man die Integrationskonstante „c“ durch eine Funktion „c(x)“. Nun setzt man die gesamte Lösung (mitsamt c(x)) ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009708" }

  • Lineare, inhomogene Differentialgleichung DGL lösen, Beispiel 3 | A.53.03

    Eine lineare inhomogene DGL hat die Form a·y'+b·y=c (a, b, c sind nicht zwingend Zahlen, sondern hängen von „x“ ab). Im ersten Schritt bestimmt man die Lösung der zugehörigen homogenen DGL (man setzt also c=0) (?Kap.4.3.2). Im zweiten Schritt ersetzt man die Integrationskonstante „c“ durch eine Funktion „c(x)“. Nun setzt man die gesamte Lösung (mitsamt c(x)) ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009710" }

  • Komplexe Zahlen; Kartesische Koordinaten; Polarform; Exponentialdarstellung, Beispiel 2 | A.54.01

    Das „Konjugierte“ eine komplexen Zahl erhält man, wenn man das Vorzeichen vom Imaginärteil ändert. Zeichnerisch erhält man die konjugierte Zahl, indem man die Ausgangszahl in die komplexe Zahlenebene einzeichnet und dann an der waagerechten Achse spiegelt. Es gibt drei wichtige Formen, in welcher man eine komplexe Zahl darstellen kann. 1) z=a+bi ist die „Normalform“, ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009725" }

  • DGL höherer Ordnung über charakteristisches Polynom lösen, Beispiel 4 | A.53.04

    Eines der wichtigsten Themen bei komplexen Zahlen ist zu wissen, wie man Zahlen von der einen in die andere Form umwandelt. Die Polarform (oder Exponentialdarstellung) sieht so aus: z=r*e^(phi*i). Die trigonometrische Form: z=r*(cos(phi)+i*sin(phi)). Die kartesische Form lautet: z=a+bi. Man muss also wissen, wie man auf r und phi kommt, wenn a und b gegeben ist und umgekehrt. ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009715" }

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 4 5 Eine Seite vor Zur letzten Seite