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  • Materialheft der AG Jugendliteratur und Medien der GEW: Leseleidenschaft wecken

    Das Materialheft Leseleidenschaft wecken. Leseförderung in und außerhalb der Schule der AG Jugendliteratur und Medien der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) eröffnet verschiedene Perspektiven auf die Leseförderung. Methoden zur Arbeit mit Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht und auch außerschulische Angebote der Leseförderung werden vorgestellt. Vom ...

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  • Wanderausstellungen der Internationalen Jugendbibliothek

    Die Wanderausstellungen bilden einen Schwerpunkt der überregionalen und internationalen Arbeit der Internationalen Jugendbibliothek. Sie sind aus erfolgreichen Ausstellungen hervorgegangen und eignen sich inhaltlich und formal in besonderer Weise, auf Reisen ins In- und Ausland geschickt zu werden. Inhaltlich reicht das Spektrum von der Illustrationsausstellung bis hin zur ...

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  • Projekt Kindsein in Sachsen-Anhalt

    Mit dem Projekt Kindsein in Sachsen-Anhalt hat der Friedrich-Bödecker-Kreis in Sachsen-Anhalt e.V. (FBK) ein tragfähiges Modell für die Zusammenarbeit mit Schulen entwickelt und seit 1996 nachhaltige Akzente im Bildungsprogramm Kultur in Schule und Verein gesetzt. Im Rahmen des Projekts arbeiten jedes Jahr 10 Autorinnen und Autoren an 5 Projektschulen mit ausgewählten ...

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  • Bücher für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene ausgewählt vom Arbeitskreis #lesen.bayern

    Rezensionen zu Büchern für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene, darunter Sachbücher, belletristische Literatur, Klassiker und Neuerscheinungen, haben Lehrkräfte des ISB-Arbeitskreises #lesen.bayern erstellt. Auf dem Portal www.lesen.bayern.de sind sie über eine Suchfunktion abrufbar. Zweimal jährlich, vor den Weihnachts- und den Sommerferien, veröffentlicht der ...

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  • Über naive und sentimentalische Dichtung. - Friedrich von Schiller

    Es gibt Augenblicke in unserm Leben, wo wir der Natur in Pflanzen, Mineralien, Thieren, Landschaften, so wie der menschlichen Natur in Kindern, in den Sitten des Landvolks und der Urwelt, nicht weil sie unsern Sinnen wohlthut, auch nicht, weil sie unsern Verstand oder Geschmack befriedigt (von beiden kann oft das Gegentheil statt finden), sondern bloß weil sie Natur ist, eine ...

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  • Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen. - Friedrich von Schiller

    Der Mißbrauch des Schönen und die Anmaßungen der Einbildungskraft, da, wo sie nur die ausübende Gewalt besitzt, auch die gesetzgebende an sich zu reißen, haben sowohl im Leben als in der Wissenschaft so vielen Schaden angerichtet, daß es von nicht geringer Wichtigkeit ist, die Grenzen genau zu bestimmen, die dem Gebrauch schöner Formen gesetzt sind. Diese Grenzen liegen ...

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  • Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller

    Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...

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  • Ueber die tragische Kunst. - Friedrich von Schiller

    Der Zustand des Affekts für sich selbst, unabhängig von aller Beziehung seines Gegenstandes auf unsere Verbesserung oder Verschlimmerung, hat etwas Ergötzendes für uns; wir streben, uns in denselben zu versetzen, wenn es auch einige Opfer kosten sollte. Unsern gewöhnlichsten Vergnügungen liegt dieser Trieb zum Grunde; ob der Affekt auf Begierde oder Verabscheuung ...

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  • Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen. - Friedrich von Schiller

    Wie sehr auch einige neuere Aesthetiker sich es zum Geschäft machen, die Künste der Phantasie und Empfindung gegen den allgemeinen Glauben, daß sie auf Vergnügen abzwecken, wie gegen einen herabsetzenden Vorwurf zu vertheidigen, so wird dieser Glaube dennoch, nach wie vor, auf seinem festen Grunde bestehen, und die schönen Künste werden ihren althergebrachten ...

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  • Philosophische Briefe von Friedrich von Schiller

    Die Vernunft hat ihre Epochen, ihre Schicksale, wie das Herz, aber ihre Geschichte wird weit seltener behandelt. Man scheint sich damit zu begnügen, die Leidenschaften in ihren Extremen, Verirrungen und Folgen zu entwickeln, ohne Rücksicht zu nehmen, wie genau sie mit dem Gedankensysteme des Individuums zusammenhängen. Die allgemeine Wurzel der moralischen Verschlimmerung ...

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