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  • Wilhelm Busch: Max und Moritz

    Wer kennt sie nicht, die Streiche von Max und Moritz? Vor allem diese Lausbubengeschichte hat Wilhelm Busch berühmt gemacht. Auch weitere Bildergeschichten wie „Hans Huckebein“ und „Die fromme Helene“ erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Web-Seiten von Jochen Schöpflin sollen einen Eindruck von Wilhelm Buschs Gesamtwerk geben. Die Bildergeschichte von „Max und ...

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  • Literaturprojekt "Deutsch geht gut!"

    Das Literaturprojekt „Deutsch geht gut!“ richtet sich an 13 bis 17-jährige Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen Bietigheim-Bissingens. Es soll ihr Interesse für deutschsprachige Gegenwartsliteratur durch persönliche Begegnungen mit Autorinnen und Autoren wecken. Um die Motivation zur Auseinandersetzung mit deutscher Literatur insbesondere bei ...

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  • LESEPUNKTE - Online-Journal für Schülerinnen und Schüler

    Die differenzierte Auseinandersetzung mit Texten und die Entwicklung von eigenen Wertmaßstäben zu fördern, ist das Ziel des Online-Journals LESEPUNKTE, das seit Oktober 2006 Buchbesprechungen von Jugendlichen für Jugendliche veröffentlicht. Bis 2015 wurden vor allem Romane über historische Themen aus allen Epochen von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart, aber auch ...

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  • Autorenbegegnungen mit Kindern und Jugendlichen in Rheinland-Pfalz

    Der Friedrich-Bödecker-Kreis Rheinland-Pfalz (FBK) und das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz (PL) geben gemeinsam die Broschüre Autorenbegegnungen mit Kindern und Jugendlichen heraus. Sie steht auf der Internetseite des Friedrich-Bödecker-Kreises im pdf-Format zum Download zur Verfügung. In ihr werden Autorinnen und Autoren, die für Lesungen zur Verfügung ...

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  • Über naive und sentimentalische Dichtung. - Friedrich von Schiller

    Es gibt Augenblicke in unserm Leben, wo wir der Natur in Pflanzen, Mineralien, Thieren, Landschaften, so wie der menschlichen Natur in Kindern, in den Sitten des Landvolks und der Urwelt, nicht weil sie unsern Sinnen wohlthut, auch nicht, weil sie unsern Verstand oder Geschmack befriedigt (von beiden kann oft das Gegentheil statt finden), sondern bloß weil sie Natur ist, eine ...

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  • Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen. - Friedrich von Schiller

    Wie sehr auch einige neuere Aesthetiker sich es zum Geschäft machen, die Künste der Phantasie und Empfindung gegen den allgemeinen Glauben, daß sie auf Vergnügen abzwecken, wie gegen einen herabsetzenden Vorwurf zu vertheidigen, so wird dieser Glaube dennoch, nach wie vor, auf seinem festen Grunde bestehen, und die schönen Künste werden ihren althergebrachten ...

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  • Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen. - Friedrich von Schiller

    Der Mißbrauch des Schönen und die Anmaßungen der Einbildungskraft, da, wo sie nur die ausübende Gewalt besitzt, auch die gesetzgebende an sich zu reißen, haben sowohl im Leben als in der Wissenschaft so vielen Schaden angerichtet, daß es von nicht geringer Wichtigkeit ist, die Grenzen genau zu bestimmen, die dem Gebrauch schöner Formen gesetzt sind. Diese Grenzen liegen ...

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  • Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller

    Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...

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  • Ueber die tragische Kunst. - Friedrich von Schiller

    Der Zustand des Affekts für sich selbst, unabhängig von aller Beziehung seines Gegenstandes auf unsere Verbesserung oder Verschlimmerung, hat etwas Ergötzendes für uns; wir streben, uns in denselben zu versetzen, wenn es auch einige Opfer kosten sollte. Unsern gewöhnlichsten Vergnügungen liegt dieser Trieb zum Grunde; ob der Affekt auf Begierde oder Verabscheuung ...

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  • Philosophische Briefe von Friedrich von Schiller

    Die Vernunft hat ihre Epochen, ihre Schicksale, wie das Herz, aber ihre Geschichte wird weit seltener behandelt. Man scheint sich damit zu begnügen, die Leidenschaften in ihren Extremen, Verirrungen und Folgen zu entwickeln, ohne Rücksicht zu nehmen, wie genau sie mit dem Gedankensysteme des Individuums zusammenhängen. Die allgemeine Wurzel der moralischen Verschlimmerung ...

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