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  • Neubürger in der westfälischen Flora: Neophyten, Einwanderer und eingeschleppte Pflanzen

    Dieser Beitrag beschreibt, wie sich die Pflanzenwelt unseres Raumes zusammensetzt und ausgebreitet hat. An Beispielen bestimmter Arten wird beschrieben, wie sich diese über mehrere Generationen an ihren Standort angepasst und in die bestehende Vegetation eingefügt haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Nacheiszeitliche Waldentwicklung in Westfalen

    Während des Höhepunkts der letzten Kaltzeit glich Mitteleuropa einer Kältewüste. Starke Klimaschwankungen prägten das folgende Spätglazial, wobei die wärmeren Abschnitte, in denen bereits annähernd heutige Temperaturverhältnisse herrschten, von mehreren Klimarückschlägen unterbrochen wurden. Vor etwa 11.500 Jahren leitete dann ein rasanter Temperaturanstieg den ...

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  • Das Naturschutzgroßprojekt ''Senne und Teutoburger Wald''

    Mit Hilfe von Naturschutzgroßprojekten des Bundes sollen national bedeutsame Landschaften dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden. Die geförderten Landschaften und Projektgebiete haben aus bundesweiter Sicht repräsentativen Charakter. Bisher wurden bundesweit 73 Naturschutzgroßprojekte gefördert. Das Naturschutzgroßprojekt "Senne und Teutoburger Wald" ...

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  • Die Haubergswirtschaft im südwestfälischen Bergland

    Eine noch heute für Südwestfalen typische Waldform ist der Niederwald, der das ehemalige Gebiet der sog. Hauberge kennzeichnet. Der Haubergs-Begriff beinhaltet genossenschaftlich bewirtschaftete Parzellen mit Stockausschlag, wo der Wald auf ein und derselben Fläche als Stangenholzlieferant zum Meilerbetrieb für die Eisenverhüttung, als Eichenschälwald zur ...

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  • Die Kräuterweihe – ein alter Brauch nur südlich der Lippe

    Zu den Bräuchen, die neuerdings an verschiedenen Orten wiederbelebt werden, gehören das Kräutersammeln und die Kräuterweihe zum Fest Mariä Himmelfahrt am 15. August. In Westfalen war dieser Brauch vor allem im Erzbistum Paderborn verbreitet. Südlich der Lippe gab es in vielen Orten Pflanzenlisten mit eigenen "Krautbundarten", die zwischen 8 und 32 Pflanzennamen ...

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  • Der Walnussbaum (Juglans regia) erobert Westfalen – ein römischer Einwanderer 2.000 Jahre nach der Varusschlacht

    Der Echte oder Gewöhnliche Walnussbaum (Juglans regia; volkstümlich meist "Wallnuss") gehört zur Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Der deutsche Name leitet sich wahrscheinlich von "gallische Nuss" (lat. nux gallica) ab, wurde als "Welsche Nuss" übersetzt und spielt vermutlich auf die Einführung aus dem römischen Reich bzw. aus ...

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  • Ein Märchenvogel kehrt heim – der Weißstorch ist zurück in Nordrhein-Westfalen

    Um 1990 gab es in ganz Nordrhein-Westfalen nur noch drei Storchenpaare, alle im Kreis Minden-Lübbecke an der Weser. Dieser Schwund der Störche war für eine Gruppe engagierter Natur- und Heimatfreunde der Anlass für die Einrichtung des Aktionskomitees, das die Wende in der Geschichte der Störche in der Region einleitete Hinweise auf weiterführende Literatur ...

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  • Landschaftsbilder der Vergangenheit: Urwälder und Altwälder in Westfalen

    Dieser Beitrag definiert die Begriffe Urwälder und Altwälder. Außerdem gibt er einen Überblick zur Verbreitung von Urwäldern und Altwäldern in Westfalen und erläutert am Beispiel des Karpatenbirken-Bruchwald im Naturschutzgebiet ''Hamorsbruch'' die besondere Flora dieser Wälder. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende ...

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  • Buchenschürzen im Teutoburger Wald: Indikatoren anhaltender Umweltbelastung?

    Stammfußbereiche von Buchen, insbesondere das ca. 1 m2 große hangabwärtige Bodenareal, die Buchenschürze, waren in den 1980er Jahren bevorzugte Standorte immissionsökologischer Analysen. Eine hohe Säurebelastung und etliche Arten anthropogener Fremdstoffe wurden damals in diesen Bereichen festgestellt. Mehr als 30 Jahre später sollten sich die Buchenschürzen aufgrund ...

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  • Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumes

    Die Anreicherung von Schwermetallen in Waldböden ist seit langem bekannt. Eine erste Untersuchung nordwestdeutscher Mittelgebirge ergab einen Anstieg der Schwermetall-Gehalte seit den 1960er Jahren. Der Teutoburger Wald zählte da bereits zu den Hauptbelastungsgebieten. Analysen Ende der 1980er Jahre bestätigten dies. Kürzlich durchgeführte Blei- und Quecksilberanalysen ...

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