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  • Inhomogene Differentialgleichung über partikuläre Lösung lösen | A.53.05

    Bei einer inhomogenen DGL höherer Ordnung macht man zwei Schritte (beide sind lang). Im ersten Schritt löst man die zugehörige homogene DGL. Die zugehörige Lösung ist der erste Teil der Gesamtlösung. Im zweiten Schritt versucht man die „spezielle Lösung“ oder „partikuläre Lösung“ zu finden. Diese ist meistens vom gleichen Typ, wie die Störfunktion. (Die ...

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  • Inhomogene Differentialgleichung über partikuläre Lösung lösen, Beispiel 4 | A.53.05

    Bei einer inhomogenen DGL höherer Ordnung macht man zwei Schritte (beide sind lang). Im ersten Schritt löst man die zugehörige homogene DGL. Die zugehörige Lösung ist der erste Teil der Gesamtlösung. Im zweiten Schritt versucht man die „spezielle Lösung“ oder „partikuläre Lösung“ zu finden. Diese ist meistens vom gleichen Typ, wie die Störfunktion. (Die ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009720" }

  • Stetigkeit und Differenzierbarkeit von Funktionen | A.25

    Stetigkeit einer Funktion liegt vor, wenn die Funktion NICHT springt, also kontinuierlich verläuft, wenn man sie also zeichnen kann, ohne den Stift abzusetzen. Eine Funktion ist differenzierbar, wenn sie KEINEN Knick aufweist, wenn sie also überall glatt verläuft. Man kann auch sagen, eine Funktion ist differenzierbar wenn die Funktion UND die ersten Ableitung stetig sind. ...

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  • So wandelt man Zahlen aus dem Dezimalsystem in andere Zahlensysteme um, Beispiel 2 | B.11.01

    Man wandelt Zahlen aus dem Dezimalsystem in andere Zahlensysteme um, in dem man die Dezimalzahl durch möglichst hohe Potenzen der anderen Basis zu teilen. Angenommen, man will eine Dezimalzahl ins 7er-System umwandeln: Man schaut, welches die höchste 7er-Potenz ist, die in die Zahl reinpasst. Dann teilt man die Dezimalzahl durch diese Potenz. Das Ergebnis ist die erste ...

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  • Populationsmatrizen, Beispiel 3 | M.07.01

    Wenn die Populationsmatrix nicht gegeben ist, muss man natürlich die Populationsmatrix erstellen. Dazu sollte man wissen, wie eine Populationsmatrix gelesen wird (also die anschauliche Bedeutung der Matrix kennen). Die Spalten der Matrix sagen aus, in was sich die Individuen eines Stadiums umwandeln. Bsp. Die erste Zahl der ersten Spalte sagt aus, wieviel Prozent der ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010241" }

  • So wandelt man Zahlen aus dem Dezimalsystem in andere Zahlensysteme um, Beispiel 3 | B.11.01

    Man wandelt Zahlen aus dem Dezimalsystem in andere Zahlensysteme um, in dem man die Dezimalzahl durch möglichst hohe Potenzen der anderen Basis zu teilen. Angenommen, man will eine Dezimalzahl ins 7er-System umwandeln: Man schaut, welches die höchste 7er-Potenz ist, die in die Zahl reinpasst. Dann teilt man die Dezimalzahl durch diese Potenz. Das Ergebnis ist die erste ...

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  • Parameterform einer Geradengleichung mit Ortsvektor und Stützvektor, Beispiel 1 | V.01.03

    Will man eine Gerade aufstellen, so braucht man zwei Punkte. Einen der beiden Punkte verwendet man als Stützvektor (das ist der erste Vektor, der auch Ortsvektor, Aufpunkt, Anbindungspunkt, etc.. heißt), die Differenz der beiden Punkte nimmt man als Richtungsvektor (dieser Vektor hat einen Parameter vorne dran). Die erhaltene Geradengleichung heißt Parameterform. Andere ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010354" }

  • Inhomogene Differentialgleichung über partikuläre Lösung lösen, Beispiel 2 | A.53.05

    Bei einer inhomogenen DGL höherer Ordnung macht man zwei Schritte (beide sind lang). Im ersten Schritt löst man die zugehörige homogene DGL. Die zugehörige Lösung ist der erste Teil der Gesamtlösung. Im zweiten Schritt versucht man die „spezielle Lösung“ oder „partikuläre Lösung“ zu finden. Diese ist meistens vom gleichen Typ, wie die Störfunktion. (Die ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009718" }

  • Parameterform einer Geradengleichung mit Ortsvektor und Stützvektor | V.01.03

    Will man eine Gerade aufstellen, so braucht man zwei Punkte. Einen der beiden Punkte verwendet man als Stützvektor (das ist der erste Vektor, der auch Ortsvektor, Aufpunkt, Anbindungspunkt, etc.. heißt), die Differenz der beiden Punkte nimmt man als Richtungsvektor (dieser Vektor hat einen Parameter vorne dran). Die erhaltene Geradengleichung heißt Parameterform. Andere ...

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  • Input-Output berechnen mit der Input-Output-Matrix, Beispiel 2 | M.06.01

    Üblicherweise hat man eine Input-Output-Matrix gegeben. Um daraus die Input-Matrix zu erhalten, teilt man die komplette erste Spalte durch den ersten Eintrag der Produktionsmenge. Die zweite Spalte teilt man durch den zweiten Eintrag des Produktionsvektors. Die dritte Spalte teilt man durch den dritten Eintrag der Produktionsmenge. Das war´s auch schon. Mit Hilfe der ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010223" }

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