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  • Herbst 2005: Kaleidoskop der Neuerscheinungen

    „Lesen in Deutschland“ stellt Neuerscheinungen ausgewählter Verlage vor, die auf der Frankfurter Buchmesse 2005 präsentiert wurden.

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  • Ueber den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten. - Friedrich von Schiller

    Der Verfasser des Aufsatzes über die Gefahr ästhetischer Sitten im eilften Stücke der Horen des Jahres 17951) hat eine Moralität mit Recht in Zweifel gezogen, welche bloß allein auf Schönheitsgefühle gegründet wird und den Geschmack allein zu ihrem Gewährsmann hat. Aber auf das moralische Leben hat ein reges und reines Gefühl für Schönheit offenbar den ...

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  • Ueber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen. - Friedrich von Schiller

    Schon mehrere Philosophen haben behauptet, daß der Körper gleichsam der Kerker des Geistes sei, daß er solchen allzusehr an das Irdische hefte und seinen sogenannten Flug zur Vollkommenheit hemme. Wiederum ist von manchem Philosophen mehr oder weniger bestimmt die Meinung gehegt worden, daß Wissenschaft und Tugend nicht sowohl Zweck als Mittel zur Glückseligkeit seien, ...

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  • QUICK-READ-TEXT "In der Arbeitsagentur "

    "In der Arbeitsagentur "umfasst 83 Seiten und richtet sich explizit an Alphabetisierungskurse von Migranten. Im Roman-Erzählstil können sich Lesende mit einer interaktiven und spannenden Geschichte auseinandersetzen. Die Materialien sind leicht lesbar gestaltet, so dass geübte Leser und Leserinnen wie auch lese- und schreibungeübte Erwachsene mit den Texten ...

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  • Lese- und Medienempfehlungen der Stiftung Lesen

    In den Lese- und Medienempfehlungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die von den Experten der Stiftung Lesen geprüft und bewertet wurden, kann gezielt nach aktuellen und für den Unterricht relevanten Themen gesucht werden.

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  • Lyrikline

    lyrikline.org ist ein Projekt des Hauses für Poesie, das auf internationaler Zusammenarbeit basiert. Die Website präsentiert zeitgenössische Poesie multimedial als Originaltext, in Übersetzungen und vom Autor oder der Autorin in Originalsprache gesprochen. lyrikline.org schafft das scheinbar Unmögliche: die älteste literarische Kunstform, die Poesie, und das jüngste ...

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  • Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen. - Friedrich von Schiller

    Der Mißbrauch des Schönen und die Anmaßungen der Einbildungskraft, da, wo sie nur die ausübende Gewalt besitzt, auch die gesetzgebende an sich zu reißen, haben sowohl im Leben als in der Wissenschaft so vielen Schaden angerichtet, daß es von nicht geringer Wichtigkeit ist, die Grenzen genau zu bestimmen, die dem Gebrauch schöner Formen gesetzt sind. Diese Grenzen liegen ...

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  • Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen. - Friedrich von Schiller

    Wie sehr auch einige neuere Aesthetiker sich es zum Geschäft machen, die Künste der Phantasie und Empfindung gegen den allgemeinen Glauben, daß sie auf Vergnügen abzwecken, wie gegen einen herabsetzenden Vorwurf zu vertheidigen, so wird dieser Glaube dennoch, nach wie vor, auf seinem festen Grunde bestehen, und die schönen Künste werden ihren althergebrachten ...

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  • Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller

    Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...

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  • Über naive und sentimentalische Dichtung. - Friedrich von Schiller

    Es gibt Augenblicke in unserm Leben, wo wir der Natur in Pflanzen, Mineralien, Thieren, Landschaften, so wie der menschlichen Natur in Kindern, in den Sitten des Landvolks und der Urwelt, nicht weil sie unsern Sinnen wohlthut, auch nicht, weil sie unsern Verstand oder Geschmack befriedigt (von beiden kann oft das Gegentheil statt finden), sondern bloß weil sie Natur ist, eine ...

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