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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: TERM)
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Logarithmus-Funktion integrieren bzw. Stammfunktion bilden, Beispiel 3 | A.14.04
Einen ganz bestimmten Typ von Funktionen, kann man mit den normalen Integrationsregeln nicht bearbeiten. Es um Brüche, die oben nur eine Zahl stehen haben, unten einen Term der Form: m*x+b und KEINE Hochzahl. In diesem Fall ist das wesentliche Element der Stammfunktion der ln (Logarithmus zu Basis e).
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008838" }
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Ausklammern aus Gleichungen, Beispiel 3 | A.12.03
Wenn man aus einer Gleichung irgendetwas ausklammern kann, dann macht man das immer! Nun wendet man den Satz vom Nullprodukt (SvN) an, d.h. man setzt Beides Null - sowohl den Term, den man ausgeklammert hat, als auch das, was übrig blieb. Man erhält zwei einfachere Gleichungen, die man nach x auflöst.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008684" }
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Logarithmus-Funktion integrieren bzw. Stammfunktion bilden, Beispiel 4 | A.14.04
Einen ganz bestimmten Typ von Funktionen, kann man mit den normalen Integrationsregeln nicht bearbeiten. Es um Brüche, die oben nur eine Zahl stehen haben, unten einen Term der Form: m*x+b und KEINE Hochzahl. In diesem Fall ist das wesentliche Element der Stammfunktion der ln (Logarithmus zu Basis e).
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008839" }
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The Ancient City of Athens
”The Ancient City of Athens is a photographic archive of the archaeological and architectural remains of ancient Athens (Greece). It is intended primarily as a resource for students and teachers of classical art & archaeology, civilization, languages, and history as a supplement to their class lectures and reading assignments and as a source of images for use in term papers, ...
Details { "HE": "DE:HE:117637" }
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Logarithmus-Funktion integrieren bzw. Stammfunktion bilden, Beispiel 1 | A.14.04
Einen ganz bestimmten Typ von Funktionen, kann man mit den normalen Integrationsregeln nicht bearbeiten. Es um Brüche, die oben nur eine Zahl stehen haben, unten einen Term der Form: m*x+b und KEINE Hochzahl. In diesem Fall ist das wesentliche Element der Stammfunktion der ln (Logarithmus zu Basis e).
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008836" }
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Ausklammern aus Gleichungen, Beispiel 11 | A.12.03
Wenn man aus einer Gleichung irgendetwas ausklammern kann, dann macht man das immer! Nun wendet man den Satz vom Nullprodukt (SvN) an, d.h. man setzt Beides Null - sowohl den Term, den man ausgeklammert hat, als auch das, was übrig blieb. Man erhält zwei einfachere Gleichungen, die man nach x auflöst.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008692" }
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Logarithmus-Funktion integrieren bzw. Stammfunktion bilden | A.14.04
Einen ganz bestimmten Typ von Funktionen, kann man mit den normalen Integrationsregeln nicht bearbeiten. Es um Brüche, die oben nur eine Zahl stehen haben, unten einen Term der Form: m*x+b und KEINE Hochzahl. In diesem Fall ist das wesentliche Element der Stammfunktion der ln (Logarithmus zu Basis e).
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008835" }
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Linearfaktorzerlegung: so einfach geht's | B.05.01
Wenn man Glück hat, lässt sich aus der Funktion so viel ausklammern, dass in der Klammer nur Zahlen übrig sind und ein x ohne Hochzahl. In der Klammer steht demnach ein linearer Term. Vielleicht kann man auch eine binomische Formel anwenden. (Ist hilfreich, wenn man sie kann). Schwuppdiwupp ist die Linearfaktorzerlegung fertig.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009879" }
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Linearfaktorzerlegung: so einfach geht's, Beispiel 1 | B.05.01
Wenn man Glück hat, lässt sich aus der Funktion so viel ausklammern, dass in der Klammer nur Zahlen übrig sind und ein x ohne Hochzahl. In der Klammer steht demnach ein linearer Term. Vielleicht kann man auch eine binomische Formel anwenden. (Ist hilfreich, wenn man sie kann). Schwuppdiwupp ist die Linearfaktorzerlegung fertig.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009880" }
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Linearfaktorzerlegung: so einfach geht's, Beispiel 3 | B.05.01
Wenn man Glück hat, lässt sich aus der Funktion so viel ausklammern, dass in der Klammer nur Zahlen übrig sind und ein x ohne Hochzahl. In der Klammer steht demnach ein linearer Term. Vielleicht kann man auch eine binomische Formel anwenden. (Ist hilfreich, wenn man sie kann). Schwuppdiwupp ist die Linearfaktorzerlegung fertig.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009882" }