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  • Mit Integration durch Substitution eine verkettete Funktion integrieren, Beispiel 1 | A.14.06

    Braucht man die Stammfunktion einer verschachtelten Funktionen und das Innere der Klammer ist nicht linear (also nicht m*x+b), kann man die lineare Substitution nicht mehr anwenden. Man braucht die normale (etwas schwerere) Substitutionsregel. Vorgehensweise: man sucht eine Klammer, die innere Ableitung (oder Vielfache davon) dieser Klammer muss irgendwo in der Funktion ...

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  • Logarithmusfunktion: Gleichungen lösen, Beispiel 5 | A.44.05

    Die Gleichung, die einen Logarithmus enthält, löst man, in dem man nach dem Logarithmusterm auflöst. Eventuell muss man vorher noch „x“ oder Ähnliches auflösen. Hat man dem ln(...) aufgelöst, muss man den ln wegkriegen. Dieses erreicht man, in dem man die andere Seite in die Hochzahl der einer Exponentialfunktion setzt. Aus ln(Ding)=Zahl folgt also: Ding=e^Zahl. ...

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  • Mit Keplersche Fassregel Flächeninhalt bestimmen, Beispiel 3 | A.32.04

    Es gibt Verfahren, um Flächeninhalte näherungsweise zu bestimmen. Eines dieser Näherungsverfahren ist die Keplersche Fassregel. Der Vorteil an der Keplerschen Fassregel ist der, dass sie recht einfach ist und recht akzeptable, also recht genaue Ergebnisse liefert. Der große Nachteil ist: man weiß nicht wie genau das erhaltene Ergebnis ist. Man weiß nicht, ob die ...

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  • Logarithmus-Funktion integrieren bzw. Stammfunktion bilden, Beispiel 5 | A.14.04

    Einen ganz bestimmten Typ von Funktionen, kann man mit den „normalen“ Integrationsregeln nicht bearbeiten. Es um Brüche, die oben nur eine Zahl stehen haben, unten einen Term der Form: „m*x+b“ und KEINE Hochzahl. In diesem Fall ist das wesentliche Element der Stammfunktion der ln (Logarithmus zu Basis e).

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  • Gleichungen lösen, nach x auflösen, Beispiel 2 | A.12.02

    Gleichungen auflösen bzw. nach x auflösen: Enthält eine Gleichung einen einzigen Buchstaben „x“, kann man immer nach diesem auflösen, ganz gleich, wie hässlich die Gleichung ist.

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  • Krümmungsradius und Bogenlänge einer Kurve bestimmen, Beispiel 2 | A.11.08

    Die Bogenlänge einer Kurve und der Krümmungsradius einer Kurve werden durch recht hässliche Formeln bestimmt. Allerdings kann man „hässlich“ auch so betrachten: man hackt das in Taschenrechner ein (auch wenn´s etwas länger dauert) und ist fertig. Zum Glück muss man mit diesen Formeln sonst nicht viel machen. Wenn man mit dem Taschenrechner umgehen kann, ist das Ganze ...

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  • Exponentialfunktion: Ableitung | A.41.03

    Die Ableitung eines e-Terms berechnet man relativ einfach. Der e-Term bleibt komplett unverändert erhalten, zusätzlich multipliziert man ihn noch mit der Ableitung der Hochzahl. Da die Ableitung der Hochzahl eine Art „innere Ableitung“ ist, wendet man im Prinzip die Kettenregel an. Als Formel könnte man anwenden: f(x)=a*e^(bx+c) == ...

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  • Normalform einer Parabel aus Linearfaktorform LFF bestimmen, Beispiel 2 | A.04.07

    Man kann aus der Linearfaktorform (LFF) der Parabel sehr einfach die Normalform erhalten. Man muss einfach nur die beiden Klammern auflösen (also alles ausmultiplizieren).

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  • Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen, Beispiel 1 | A.11.01

    Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur „Wert der Funktion“ in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.

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  • Taylorpolynom; Taylorreihe; Taylorentwicklung | A.32.01

    Die Taylorentwicklung macht aus einer komplizierten und hässlichen Funktion ein „einfaches“ Polynom, das Taylorpolynom, die Taylorreihe oder einfach nur Näherungspolynom. Natürlich hat das Ganze einen Haken. Um eine e-Funktion oder eine Sinus-Funktion oder etc.. in ein „einfaches“ Polynom umzuwandeln, müsste dieses Polynom unendlich lang sein. Das will natürlich ...

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