Ergebnis der Suche (3)

Ergebnis der Suche nach: ( ( (Systematikpfad: GEOGRAPHIE) und (Systematikpfad: BIOGEOGRAPHIE) ) und (Systematikpfad: "HEIMATRAUM, REGION") ) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I")

Es wurden 39 Einträge gefunden

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 4 Eine Seite vor Zur letzten Seite

Treffer:
21 bis 30
  • Die Haubergswirtschaft im südwestfälischen Bergland

    Eine noch heute für Südwestfalen typische Waldform ist der Niederwald, der das ehemalige Gebiet der sog. Hauberge kennzeichnet. Der Haubergs-Begriff beinhaltet genossenschaftlich bewirtschaftete Parzellen mit Stockausschlag, wo der Wald auf ein und derselben Fläche als Stangenholzlieferant zum Meilerbetrieb für die Eisenverhüttung, als Eichenschälwald zur ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00014279" }

  • Der Walnussbaum (Juglans regia) erobert Westfalen – ein römischer Einwanderer 2.000 Jahre nach der Varusschlacht

    Der Echte oder Gewöhnliche Walnussbaum (Juglans regia; volkstümlich meist "Wallnuss") gehört zur Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Der deutsche Name leitet sich wahrscheinlich von "gallische Nuss" (lat. nux gallica) ab, wurde als "Welsche Nuss" übersetzt und spielt vermutlich auf die Einführung aus dem römischen Reich bzw. aus ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00005054" }

  • Die Kräuterweihe – ein alter Brauch nur südlich der Lippe

    Zu den Bräuchen, die neuerdings an verschiedenen Orten wiederbelebt werden, gehören das Kräutersammeln und die Kräuterweihe zum Fest Mariä Himmelfahrt am 15. August. In Westfalen war dieser Brauch vor allem im Erzbistum Paderborn verbreitet. Südlich der Lippe gab es in vielen Orten Pflanzenlisten mit eigenen "Krautbundarten", die zwischen 8 und 32 Pflanzennamen ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00014926" }

  • Saatkrähen im Kreis Soest – an Problemvögeln lernen

    Nach jahrzehntelanger intensiver Verfolgung der Saatkrähen gab es Mitte der 1970er Jahre in ganz NRW gerade einmal noch 1.000 Brutpaare. Seit Mitte der 1980er Jahre – nach Inkrafttreten des Bundesnaturschutzgesetztes – wendete sich jedoch das Blatt. Die unter Schutz gestellten Saatkrähen kamen nun vermehrt in die Städte. Bei dem hier vorhandenen reichhaltigen ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00013296" }

  • Wilde Gänse erobern Westfalen

    In mittlerweile zahlreichen westfälischen Regionen ziehen ganzjährig immer wieder Gänse in großer Formation vom Schlaf- zum Äsungsplatz. Weil sie die Liegewiesen mit ihrem Kot verschmutzen, sind die anfangs bewunderten Vögel inzwischen unbeliebt. Die Bauern fürchten um die Wintersaaten, die Jäger haben schon kapituliert. Doch das war nicht immer so: In der ersten ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00017347" }

  • Vögel als Neubürger am Möhnesee und im Arnsberger Wald

    Im Rahmen der Internationalen Wasservogelzählung wird am Möhnesee und im angrenzenden Arnsberger Wald seit fast 60 Jahren monatlich einmal die Vogelwelt erfasst. Dabei wurde ein erheblicher Wandel in der Artenzusammensetzung festgestellt, vor allem ein Rückgang und Verschwinden infolge vom Menschen verursachter Einflüsse. In diesem Beitrag soll die Neuankunft zuvor hier ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00013682" }

  • Naturschutz am Straßenrand – das Bemühen um die Restnatur in Westfalen

    Wo intensive Landwirtschaft betrieben wird, haben sich Wildkräuter und Feldvögel schon weithin verabschiedet. Daher wird in diesen Gebieten die Vegetation entlang von Wegrändern, Gräben und Böschungen immer wertvoller. Die dortigen Pflanzen werden allerdings von den Kommunen oft noch so früh gemäht, dass sie kaum zur Blüte gelangen. In der Gemeinde Möhnesee hat es ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00014545" }

  • Gebietseigenes Pflanzgut – von Berg-Ahorn bis Zitter-Pappel

    Die meisten der in Westfalen heimischen Strauch- und Baumarten sind in ihrem Bestand zwar nicht gefährdet. Dennoch droht die innerartliche genetische Vielfalt immer weiter abzunehmen. Diese Vielfalt ist jedoch von großer Bedeutung für die Stabilität von Ökosystemen. Deshalb dürfen in der freien Landschaft, z.B. bei Renaturierungen oder der Randbepflanzung von Straßen, ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00017830" }

  • ''Rot und braun kannst du trau'n, grün und gelb, Gott help!'' – über Hochmoore in Westfalen

    Hochmoore sind einzigartige Landschaftselemente. Sie zeichnen sich durch einen fast stets vorhandenen Wasserüberschuss aus. Man könnte sie mit vollgesogenen Schwämmen vergleichen (bis zu 90% Wasser), die erhaben in der Landschaft liegen. Daher rührt die Bezeichnung Hochmoor. Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Dieser ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004941" }

  • Gebietsheimisches Saatgut – Aus Westfalen. Für Westfalen.

    Bunte Verkehrsinseln, Wildblumenwiesen und blütenreiche Ackerränder: Häufig werden sie öffentlichkeitswirksam angelegt und sollen neben ihrer ästhetischen Qualität auch als Paradies für Insekten dienen. Doch woher stammt das Saatgut, aus welchen Arten setzt es sich zusammen und summt es dort tatsächlich? Hinweise auf weiterführende Literatur ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00016342" }

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 4 Eine Seite vor Zur letzten Seite