Ergebnis der Suche (12)

Ergebnis der Suche nach: (Freitext: STOCHASTIK) und (Quelle: "Bildungsmediathek NRW")

Es wurden 245 Einträge gefunden

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Eine Seite vor Zur letzten Seite

Treffer:
111 bis 120
  • Standardnormalverteilung: was das ist und wie man damit rechnet, Beispiel 3 | W.18.02

    Die Standard-Normal-Verteilung (=SNV) ist eine besondere Verteilung: Der Mittelwert der SNV ist immer Null, die gesamte Fläche zwischen der zugehörigen Funktion und der x-Achse ist 1. Natürlich beschreibt die Funktion der SNV die Gaußsche Glockenkurve (so wie jede Normalverteilung auch).

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010823" }

  • Binomialverteilung LaPlace Bedingung | W.16.04

    Die Binomialverteilung berechnet man mit einem GTR oder einem CAS mit einem einfachen Befehl: „binompdf(n,p,k)“. Hierbei ist „n“ die Gesamtanzahl aller Züge, k ist die Anzahl der gewünschten Treffer, p ist die W.S. eines einzelnen Treffers. Will man die Summe aller Treffer von „0“ bis „k“ haben, kann man den Befehl „binomcdf(n,p,k)“ verwendet.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010798" }

  • Kombinatorik Beispiele: wie man vertauschen und kombinieren kann, Beispiel 2 | W.12.01

    Es gibt für fast jeden Typ von Vertauschungsmöglichkeiten eine Formel. Es gibt Kombinationen, Permutationen, Fakultäten, Binomialkoeffizienten, und vieles mehr. Manchmal hilft auch einfach Nachdenken. Für einige Vertauschungsmöglichkeiten gibt gute Vorgehensweisen, ohne irgendwelche Formeln. Hier sind ein paar Beispiele dazu.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010704" }

  • Statistik-Diagramme: Boxplot, Histogramm, Kreisdiagramm und mehr. Beispiel 3 | W.11.04

    Es gibt eine Unzahl von Diagrammen. Die (meines Erachtens nach) wichtigsten sind: 1. Säulendiagramm ( = Balkendiagramm = Histogramm ), 2. Kreisdiagramm, 3. Boxplot (bzw. Boxplotdiagramm, zu deutsch: Kastengrafik). Hier erklären wir kurz, wie man vorgeht, um diese drei zu zeichnen.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010691" }

  • Tschebyscheff-Ungleichung, Beispiel 3 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.07

    Die Tschebyscheff-Ungleichung ist eine relativ einfache Formel mit welcher man bestimmen kann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Ereignis um einen bestimmten Wert vom Erwartungswert abweicht. Man braucht dazu nur den Erwartungswert und die Standardabweichung. (Tschebyscheff taucht auch in der Schreibweise: Tschebyschew oder Tschebyschow auf).

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010781" }

  • Binomialverteilung Bernoulli-Formel mit Binomialkoeffizient | W.16.01

    Die Formel für die Binomialverteilung heißt auch „Bernoulli-Formel“ und setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zum einen der Binomialkoeffizient (der die Vertauschungsmöglichkeiten angibt), die W.S. der ersten Möglichkeit hoch der Anzahl davon, sowie die W.S. der zweiten Möglichkeit hoch der Anzahl davon. Als Formel: Sei n die Gesamtanzahl aller Züge, k sei die Anzahl ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010783" }

  • Binomialkoeffizient: was das ist und wie man damit rechnet, Beispiel 3 | W.12.02

    Eine der wirklich wichtigen Vertauschungsmöglichkeiten ist der Binomialkoeffizient (bzw. auch Binominalkoeffizient). Es wird angewendet, falls es nur zwei Auswahlmöglichkeiten gibt (z.B. nur rote Kugeln oder nichtrote Kugeln) und falls die Frage so ähnlich formuliert werden kann, wie: „Wieviel Möglichkeiten gibt es, diese beiden Kugelsorten hintereinander ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010710" }

  • Multinomialkoeffizient: was ist das und wie rechnet man damit, Beispiel 3 | W.12.03

    Der Multinomialkoeffizient wird eigentlich sehr selten verwendet, kann aber recht hilfreich sein. So wie man den Binomialkoeffizienten bei ZWEI Auswahlmöglichkeiten anwendet, kommt der Multinomialkoeffizient bei mehreren Auswahlmöglichkeiten zum Zug. Wenn man wissen will, wieviel Möglichkeiten es gibt, mehrere Sorten miteinander zu vertauschen, kommt der ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010714" }

  • Additionssatz, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01

    Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010751" }

  • Poisson-Verteilung Beispiel Wartezeit-Problem, Teil 3 | W.19.02

    Man verwendet die Poisson-Verteilung häufig, wenn man eine ZEIT-Abschnitt betrachtet. Ein Standardbeispiel davon ist, das Wartezeitproblem. Man weiß, wie häufig ein Bis im Durchschnitt auftaucht und möchte wissen, wie lange die Wartezeit bis zum nächsten Auftauchen des Busses ist. Eine unglaublich tolle Aufgabe, ohne die das Leben kaum lebenswert ist.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010837" }

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Eine Seite vor Zur letzten Seite