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  • Poisson-Verteilung Beispiel Wartezeit-Problem, Teil 4 | W.19.02

    Man verwendet die Poisson-Verteilung häufig, wenn man eine ZEIT-Abschnitt betrachtet. Ein Standardbeispiel davon ist, das Wartezeitproblem. Man weiß, wie häufig ein Bis im Durchschnitt auftaucht und möchte wissen, wie lange die Wartezeit bis zum nächsten Auftauchen des Busses ist. Eine unglaublich tolle Aufgabe, ohne die das Leben kaum lebenswert ist.

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  • Binomialverteilung Bernoulli-Formel mit Binomialkoeffizient, Beispiel 3 | W.16.01

    Die Formel für die Binomialverteilung heißt auch „Bernoulli-Formel“ und setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zum einen der Binomialkoeffizient (der die Vertauschungsmöglichkeiten angibt), die W.S. der ersten Möglichkeit hoch der Anzahl davon, sowie die W.S. der zweiten Möglichkeit hoch der Anzahl davon. Als Formel: Sei n die Gesamtanzahl aller Züge, k sei die Anzahl ...

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  • Konfidenzintervalle mit zwei Sigma-Regel, Beispiel 1 | W.20.13

    Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...

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  • Kombinatorik Beispiele: wie man vertauschen und kombinieren kann, Beispiel 2 | W.12.01

    Es gibt für fast jeden Typ von Vertauschungsmöglichkeiten eine Formel. Es gibt Kombinationen, Permutationen, Fakultäten, Binomialkoeffizienten, und vieles mehr. Manchmal hilft auch einfach Nachdenken. Für einige Vertauschungsmöglichkeiten gibt gute Vorgehensweisen, ohne irgendwelche Formeln. Hier sind ein paar Beispiele dazu.

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  • Tschebyscheff-Ungleichung | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.07

    Die Tschebyscheff-Ungleichung ist eine relativ einfache Formel mit welcher man bestimmen kann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Ereignis um einen bestimmten Wert vom Erwartungswert abweicht. Man braucht dazu nur den Erwartungswert und die Standardabweichung. (Tschebyscheff taucht auch in der Schreibweise: Tschebyschew oder Tschebyschow auf).

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  • Würfel Wahrscheinlichkeit beim Würfelexperiment berechnen, Beispiel 2 | W.14.02

    Aufgaben mit einem Würfel sind sehr beliebt. Man kann mit mehreren Würfeln werfen, man kann die Augensumme betrachten, man kann Würfel mit sechs Seiten betrachten oder mit mehr oder weniger oder Logischerweise hat man bei jedem Wurf die gleiche Wahrscheinlichkeit für jede auftretende Zahl, das Würfelexperiment gehört also zu den Gleichverteilungen (zumindest, wenn der ...

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  • Kombinatorik in 2 Minuten: was ist das? Wie rechnet man damit? | W.12

    Eine Wahrscheinlichkeit muss fast immer mit irgendeiner Anzahl von Möglichkeiten, sprich Vertauschungen (=Kombinationsmöglichkeiten) multiplizieren. D.h., dass Vertauschungsmöglichkeiten sehr wichtig sind. Leider kann man nicht alle Kombinationsmöglichkeiten des Universums mit 2, 3 Formeln berechnen. Daher gibt es eine halbe Wissenschaft zu diesem Thema, die ...

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  • Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln: die wichtigsten Formeln, die man kennen sollte | W.15

    Die wichtigsten Formeln der Wahrscheinlichkeit haben wir in dieses Kapitel gepackt. Die meisten Aufgaben kann man in der Wahrscheinlichkeit zwar ohne Formeln bzw. mit sehr wenig Formeln lösen (man muss leider dafür mehr nachdenken). Für einiges braucht man jedoch sehr wohl Formeln. Zu den wichtigsten gehören: der Additionssatz, stochastische Abhängigkeit/Unabhängigkeit, ...

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  • Multinomialkoeffizient: was ist das und wie rechnet man damit, Beispiel 1 | W.12.03

    Der Multinomialkoeffizient wird eigentlich sehr selten verwendet, kann aber recht hilfreich sein. So wie man den Binomialkoeffizienten bei ZWEI Auswahlmöglichkeiten anwendet, kommt der Multinomialkoeffizient bei mehreren Auswahlmöglichkeiten zum Zug. Wenn man wissen will, wieviel Möglichkeiten es gibt, mehrere Sorten miteinander zu vertauschen, kommt der ...

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  • Standardnormalverteilung: was das ist und wie man damit rechnet, Beispiel 2 | W.18.02

    Die Standard-Normal-Verteilung (=SNV) ist eine besondere Verteilung: Der Mittelwert der SNV ist immer Null, die gesamte Fläche zwischen der zugehörigen Funktion und der x-Achse ist 1. Natürlich beschreibt die Funktion der SNV die Gaußsche Glockenkurve (so wie jede Normalverteilung auch).

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