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Treffer:
121 bis 130
  • Median, Modus, Mittelwert und wie man richtig damit rechnet | W.11.03

    Was ein Mittelwert ( = Durchschnitt = Erwartungswert ) ist, weiß wohl jeder. Man zählt alles zusammen und teilt das Ergebnis durch die Anzahl. (Der Erwartungswert ist in der Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Vorhersage für einen unbekannten Durchschnittswert). Ein Modus (oder Modalwert) ist derjenige Wert, der am häufigsten auftaucht. Der Median ist der Wert, der in der ...

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  • Binomialverteilung LaPlace Bedingung | W.16.04

    Die Binomialverteilung berechnet man mit einem GTR oder einem CAS mit einem einfachen Befehl: „binompdf(n,p,k)“. Hierbei ist „n“ die Gesamtanzahl aller Züge, k ist die Anzahl der gewünschten Treffer, p ist die W.S. eines einzelnen Treffers. Will man die Summe aller Treffer von „0“ bis „k“ haben, kann man den Befehl „binomcdf(n,p,k)“ verwendet.

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  • Tschebyscheff-Ungleichung, Beispiel 2 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.07

    Die Tschebyscheff-Ungleichung ist eine relativ einfache Formel mit welcher man bestimmen kann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Ereignis um einen bestimmten Wert vom Erwartungswert abweicht. Man braucht dazu nur den Erwartungswert und die Standardabweichung. (Tschebyscheff taucht auch in der Schreibweise: Tschebyschew oder Tschebyschow auf).

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  • Kombinatorik Beispiele: wie man vertauschen und kombinieren kann | W.12.01

    Es gibt für fast jeden Typ von Vertauschungsmöglichkeiten eine Formel. Es gibt Kombinationen, Permutationen, Fakultäten, Binomialkoeffizienten, und vieles mehr. Manchmal hilft auch einfach Nachdenken. Für einige Vertauschungsmöglichkeiten gibt gute Vorgehensweisen, ohne irgendwelche Formeln. Hier sind ein paar Beispiele dazu.

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  • Poisson-Verteilung Beispiel Wartezeit-Problem, Teil 2 | W.19.02

    Man verwendet die Poisson-Verteilung häufig, wenn man eine ZEIT-Abschnitt betrachtet. Ein Standardbeispiel davon ist, das Wartezeitproblem. Man weiß, wie häufig ein Bis im Durchschnitt auftaucht und möchte wissen, wie lange die Wartezeit bis zum nächsten Auftauchen des Busses ist. Eine unglaublich tolle Aufgabe, ohne die das Leben kaum lebenswert ist.

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  • Binomialverteilung mit GTR oder CAS berechnen, Beispiel 1 | W.16.03

    Die Binomialverteilung berechnet man mit einem GTR oder einem CAS mit einem einfachen Befehl: „binompdf(n,p,k)“. Hierbei ist „n“ die Gesamtanzahl aller Züge, k ist die Anzahl der gewünschten Treffer, p ist die W.S. eines einzelnen Treffers. Will man die Summe aller Treffer von „0“ bis „k“ haben, kann man den Befehl „binomcdf(n,p,k)“ verwendet.

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  • Totale Wahrscheinlichkeit, Beispiel 2 | W.14.06

    Eine totale Wahrscheinlichkeit ist eine Wahrscheinlichkeit, die sich aus mehreren Fällen zusammensetzt. Z.B. wenn man die W.S. berechnen will, dass eine Person Schmuck trägt, setzt sich das aus der W.S. zusammen, dass eine Frau schmuck trägt, plus der W.S., dass ein Mann Schmuck trägt.

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  • Poisson-Verteilung Beispiel Wartezeit-Problem, Teil 5 | W.19.02

    Man verwendet die Poisson-Verteilung häufig, wenn man eine ZEIT-Abschnitt betrachtet. Ein Standardbeispiel davon ist, das Wartezeitproblem. Man weiß, wie häufig ein Bis im Durchschnitt auftaucht und möchte wissen, wie lange die Wartezeit bis zum nächsten Auftauchen des Busses ist. Eine unglaublich tolle Aufgabe, ohne die das Leben kaum lebenswert ist.

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  • Binomialverteilung Bernoulli-Formel mit Binomialkoeffizient, Beispiel 4 | W.16.01

    Die Formel für die Binomialverteilung heißt auch „Bernoulli-Formel“ und setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zum einen der Binomialkoeffizient (der die Vertauschungsmöglichkeiten angibt), die W.S. der ersten Möglichkeit hoch der Anzahl davon, sowie die W.S. der zweiten Möglichkeit hoch der Anzahl davon. Als Formel: Sei n die Gesamtanzahl aller Züge, k sei die Anzahl ...

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  • Konfidenzintervalle mit zwei Sigma-Regel, Beispiel 2 | W.20.13

    Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...

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