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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: STOCHASTIK) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I")

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101 bis 110
  • Additionssatz, Beispiel 3 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01

    Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)

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  • Standard-Experimente der Wahrscheinlichkeitsrechnung | W.14

    Eigentlich rechnet man einen Großteil der Aufgaben in der Wahrscheinlichkeitsrechnung mit den immer gleichen Standard-Aufgaben: Würfel, Glücksräder, Urnen (denen entweder mit oder ohne Zurücklegen farbige Kugeln entnommen werden). Hinzu kommen noch diverse Bernoulli Experimente, also Experimente, in denen es nur zwei Ausgangsmöglichkeiten gibt und in denen die ...

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  • Urnenmodell Aufgaben „mindestens drei Mal“ - Beispiel 3 | W.14.05

    Eine der Aufgaben, die seit vielen Jahren in immer unveränderter Form auftaucht, ist die sogenannte „Drei Mal Mindestens Aufgabe“. Man erkennt sie natürlich daran, dass in der Aufgabe drei Mal das Wort „Mindestens“ oder Synonyme auftauchen. Theoretisch kann man die Aufgabe auswendig lernen, denn der Verlauf der Rechnung ist tatsächlich von vorne bis hinten immer ...

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  • Einseitiges Konfidenzintervall über Normalverteilung berechnen | W.20.06

    Bei einem einseitigen Konfidenzintervall hat man die W.S. von einem Intervall gegeben und sucht eine Grenze derart, dass der gesamte Bereich der Verteilung links von der Grenze oder der gesamte Bereich rechts von der Grenze genau der gegebenen W.S. entspricht. Bemerkung: Das Konfidenzintervall enthält immer den Erwartungswert und umfasst meist mehr als 80%, 90% der ...

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  • PL-Informationen - Daten und Zufall : Kapitel 1 bis 4 (Heft 8/2007)

    Die PL-Informationen (früher "PZ-Informationen") sind als Handreichungen für Lehrerinnen und Lehrer entwickelt worden und geben Anregungen, wie auf der Grundlage des Lehr- oder Rahmenplans in der Schule gearbeitet werden kann. Sie enthalten in der Regel eine fachliche und fachdidaktische Einführung zum Thema, konkrete Hinweise zur Unterrichtsgestaltung sowie ...

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  • Hypothesentest mit zwei Sigma-Regel | W.20.14

    Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...

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  • Würfel Wahrscheinlichkeit beim Würfelexperiment berechnen, Beispiel 1 | W.14.02

    Aufgaben mit einem Würfel sind sehr beliebt. Man kann mit mehreren Würfeln werfen, man kann die Augensumme betrachten, man kann Würfel mit sechs Seiten betrachten oder mit mehr oder weniger oder Logischerweise hat man bei jedem Wurf die gleiche Wahrscheinlichkeit für jede auftretende Zahl, das Würfelexperiment gehört also zu den Gleichverteilungen (zumindest, wenn der ...

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  • Multinomialkoeffizient: was ist das und wie rechnet man damit, Beispiel 1 | W.12.03

    Der Multinomialkoeffizient wird eigentlich sehr selten verwendet, kann aber recht hilfreich sein. So wie man den Binomialkoeffizienten bei ZWEI Auswahlmöglichkeiten anwendet, kommt der Multinomialkoeffizient bei mehreren Auswahlmöglichkeiten zum Zug. Wenn man wissen will, wieviel Möglichkeiten es gibt, mehrere Sorten miteinander zu vertauschen, kommt der ...

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  • Konfidenzintervalle mit zwei Sigma-Regel, Beispiel 2 | W.20.13

    Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...

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  • Binomialkoeffizient: was das ist und wie man damit rechnet, Beispiel 1 | W.12.02

    Eine der wirklich wichtigen Vertauschungsmöglichkeiten ist der Binomialkoeffizient (bzw. auch Binominalkoeffizient). Es wird angewendet, falls es nur zwei Auswahlmöglichkeiten gibt (z.B. nur rote Kugeln oder nichtrote Kugeln) und falls die Frage so ähnlich formuliert werden kann, wie: „Wieviel Möglichkeiten gibt es, diese beiden Kugelsorten hintereinander ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010708" }

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