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  • 300 Jahre Höhendörfer am Rothaarkamm – Hoheleye, Langewiese, Mollseifen und Neuastenberg

    "Jubiläumsjahr", so lautete 2013 das Motto der "Grenzleute" der vier Ortschaften Hoheleye, Langewiese, Mollseifen und Neuastenberg im Grenzgebiet zwischen Hochsauerland und Wittgenstein. Am ersten Wochenende im August 2013 feierten die "Höhendörfer" des Rothaarkamms ihr 300-jähriges Gründungsjubiläum. Die vier Dörfer wurden im Zuge der ...

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  • Historische Stadt- und Ortskerne in Westfalen – lebendige Zeugnisse regionaler Baukultur

    Mitte der 1980er Jahre entwickelte in NRW das Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr ein Programm zur Erhaltung und Erneuerung historischer Stadtkerne in Klein- und Mittelstädten initiiert. Kurze Zeit später gründeten sich die Arbeitsgemeinschaft der historischen Stadtkerne sowie die Arbeitsgemeinschaft der historischen Ortskerne mit dem Ziel eine Intensivierung des ...

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  • Stadtumbau in Herten – ein Beispiel für die Herausforderung der Stadtentwicklung im nördlichen Ruhrgebiet

    Bei der Stadtentwicklung setzt die Stadt Heften auf zukunftsfähige Konzepte und ein klares Profil für die Zeit nach der Kohle. Im Vordergrund stehen neben der Stärkung der Wirtschaftskraft und Erhöhung der Lebensqualität der Hertener auch die Förderung von Wohneigentum. Dieser Beitrag beschreibt die städtebauliche Entwicklung der Stadt Herten und legt besonderen Fokus ...

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  • Städtebauliche Auswirkungen des Hochschulausbaus der 1960er und 1970er Jahre in NRW und heutige Herausforderungen – das Fallbeispiel Bochum

    In den 1960er Jahren kam es in Nordrhein-Westfalen zu einer Welle von Hochschulneugründungen. Dieser Beitrag beschreibt den Ursprung dieser Entwicklung und zeigt beispielhaft, welche städtebaulichen Auswirkungen diese Neugründungen auf die Umgebung haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Stadtmarketing in Nordrhein-Westfalen

    Ziel des Stadtmarketings ist, dem drohenden Verlust der Konkurrenzfähigkeit im Städtewettbewerb sowie dem Planungsnotstand im Inneren der Städte zu begegnen. Dieser Beitrag beschreibt in welcher Form das Land NRW Stadtmarketingkonzepte finanziell fördert und legt dabei besonderen Fokus auf die Entwicklung von Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISGs). Dabei handelt es ...

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  • Baukultur und Orte des Konsums – Handelsarchitektur in westfälischen Städten

    Unter Handelsarchitektur versteht man die Verbindung zwischen Funktionalität und ästhetischer Gestaltung von Einzelhandelseinrichtungen. Gerade die Innenstädte größerer Kommunen im Ruhrgebiet sind durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und den späteren Wiederaufbau architektonisch sehr eindimensional gestaltet. Die strukturellen Veränderungen wie erhöhte ...

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  • Gräftenhöfe im Münsterland – eine typische ländliche Siedlungsform im Wandel

    Gräfte ist die westfälische Bezeichnung für einen Wassergraben, der ursprünglich einen Adelssitz zu Verteidigungszwecken umgab. In späteren Zeiten konnten Gräften Bestandteil der Gartengestaltung im Umfeld von Wasserschlössern sein. Dieser Beitrag zeigt die räumliche Verteilung der Gräftensiedlungen in Westfalen um 1820 und verdeutlicht deren besondere Häufung im ...

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  • Erste Bauern in der Warburger Börde

    Eine Börde ist eine in Norddeutschland liegende fruchtbare Niederung. Die leicht hügelige Landschaft der Warburger Börde wird von weiten Ackerflächen bestimmt und ist besonders im Kerngebiet fast baumlos. Sie liegt durchschnittlich auf rund 200 m ü. NN. 4.800 Jahre v. Chr. bestanden am westlichen Rand der Warburger Börde zwei linienbandkeramische Siedlungen. Dieser ...

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  • Hofwüstungen im Münsterland

    Wüstungen sind Siedlungen (Orts-Wüstung), Wirtschaftsflächen (Flur-Wüstung) oder Industrieanlagen (Industrie-Wüstung), die aufgegeben wurden. Das heißt, ihre Erscheinungsform ist zu irgendeiner Zeit untergegangen bzw. abgegangen. Dieser Beitrag beschreibt, wie man Wüstungen erkennt, was ein Wüstungsquotient aussagt und gibt einen Überblick über die Verbreitung von ...

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  • Ländliche Wohnungsmärkte unter Schrumpfungsbedingungen – das Beispiel Hochsauerlandkreis

    In demografischer Hinsicht zählt Südwestfalen im Allgemeinen und der Hochsauerlandkreis im Besonderen in NRW zu den ländlichen Regionen mit dem aktuell größten Bevölkerungsverlust. Der demographische Wandel bringt veränderte Anforderungen an die soziale, Versorgungs- und Wohninfrastruktur mit sich und stellt eine große Herausforderung für die kommunale und regionale ...

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