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  • Ueber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen. - Friedrich von Schiller

    Schon mehrere Philosophen haben behauptet, daß der Körper gleichsam der Kerker des Geistes sei, daß er solchen allzusehr an das Irdische hefte und seinen sogenannten Flug zur Vollkommenheit hemme. Wiederum ist von manchem Philosophen mehr oder weniger bestimmt die Meinung gehegt worden, daß Wissenschaft und Tugend nicht sowohl Zweck als Mittel zur Glückseligkeit seien, ...

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  • Was ist Leichte Sprache? Definition, Funktionen, Adressaten und Regeln

    Die Leichte Sprache ist eine Sprachform mit zwei Hauptinteressen: Wahrnehmbarkeit und Verständlichkeit. Aufgrund der schulischen Inklusion von Kindern mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf und der Anschlussfähigkeit der Leichten Sprache bei allgemeinen Förderbedarfen (z. B. Lese-Rechtschreibstörungen) oder Lernenden mit einer gering ausgeprägten Literalität ...

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  • Verankerung der Zusammenarbeit zwischen Bibliotheken und Schulen in den Lehrplänen Schleswig-Holsteins und den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz

    Die von der Arbeitsstelle Bibliothek und Schule des Büchereivereins Schleswig-Holstein herausgegebene Arbeitshilfe soll Bibliotheken die Grundlagen für die Zusammenarbeit mit den Schulen an die Hand zu geben. Ziel ist die Unterstützung der Bibliotheken vor Ort bei der Kontaktaufnahme zu den Schulen und Lehrern. Eine fruchtbare Zusammenarbeit mit den Schulen ist nicht nur ...

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  • Bücher für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene ausgewählt vom Arbeitskreis #lesen.bayern

    Rezensionen zu Büchern für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene, darunter Sachbücher, belletristische Literatur, Klassiker und Neuerscheinungen, haben Lehrkräfte des ISB-Arbeitskreises #lesen.bayern erstellt. Auf dem Portal www.lesen.bayern.de sind sie über eine Suchfunktion abrufbar. Zweimal jährlich, vor den Weihnachts- und den Sommerferien, veröffentlicht der ...

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  • Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen. - Friedrich von Schiller

    Der Mißbrauch des Schönen und die Anmaßungen der Einbildungskraft, da, wo sie nur die ausübende Gewalt besitzt, auch die gesetzgebende an sich zu reißen, haben sowohl im Leben als in der Wissenschaft so vielen Schaden angerichtet, daß es von nicht geringer Wichtigkeit ist, die Grenzen genau zu bestimmen, die dem Gebrauch schöner Formen gesetzt sind. Diese Grenzen liegen ...

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  • Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen. - Friedrich von Schiller

    Wie sehr auch einige neuere Aesthetiker sich es zum Geschäft machen, die Künste der Phantasie und Empfindung gegen den allgemeinen Glauben, daß sie auf Vergnügen abzwecken, wie gegen einen herabsetzenden Vorwurf zu vertheidigen, so wird dieser Glaube dennoch, nach wie vor, auf seinem festen Grunde bestehen, und die schönen Künste werden ihren althergebrachten ...

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  • Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller

    Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...

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  • Über naive und sentimentalische Dichtung. - Friedrich von Schiller

    Es gibt Augenblicke in unserm Leben, wo wir der Natur in Pflanzen, Mineralien, Thieren, Landschaften, so wie der menschlichen Natur in Kindern, in den Sitten des Landvolks und der Urwelt, nicht weil sie unsern Sinnen wohlthut, auch nicht, weil sie unsern Verstand oder Geschmack befriedigt (von beiden kann oft das Gegentheil statt finden), sondern bloß weil sie Natur ist, eine ...

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  • Ueber die tragische Kunst. - Friedrich von Schiller

    Der Zustand des Affekts für sich selbst, unabhängig von aller Beziehung seines Gegenstandes auf unsere Verbesserung oder Verschlimmerung, hat etwas Ergötzendes für uns; wir streben, uns in denselben zu versetzen, wenn es auch einige Opfer kosten sollte. Unsern gewöhnlichsten Vergnügungen liegt dieser Trieb zum Grunde; ob der Affekt auf Begierde oder Verabscheuung ...

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  • Philosophische Briefe von Friedrich von Schiller

    Die Vernunft hat ihre Epochen, ihre Schicksale, wie das Herz, aber ihre Geschichte wird weit seltener behandelt. Man scheint sich damit zu begnügen, die Leidenschaften in ihren Extremen, Verirrungen und Folgen zu entwickeln, ohne Rücksicht zu nehmen, wie genau sie mit dem Gedankensysteme des Individuums zusammenhängen. Die allgemeine Wurzel der moralischen Verschlimmerung ...

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