Ergebnis der Suche (30)
Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: LITERATUR) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE II") ) und (Schlagwörter: DEUTSCH)
Es wurden 361 Einträge gefunden
- Treffer:
- 291 bis 300
-
Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers
Das Projekt Gutenberg-DE stellt seit über zehn Jahren kostenlos für jeden Literatur ins Internet. 1994 als Freizeitprojekt begonnen, hat es sich zur größten Online-Literatursammlung deutscher Sprache entwickelt
Details { "DBS": "DE:DBS:911", "HE": "DE:HE:116803" }
-
Bildergeschichten
Bildergeschichten können sowohl im muttersprachlichen Unterricht als auch im fremdsprachlichen Unterricht eingesetzt werden.
Details { "DBS": "DE:DBS:55097" }
-
Kommunikationsmodelle: Das Sender-Empfänger-Modell nach Shannon und Weaver
In diesem Teil der Unterrichtsreihe "Kommunikationsmodelle" steht das Sender-Empfänger-Modell nach Shannon und Weaver im Fokus. Die Lernenden setzen sich dabei insbesondere mit möglichen Störungen des Kommunikationsprozesses auseinander.
Details { "LO": "DE:LO:de.lehrer-online.un_1007905" }
-
Die deutsche Märchenstraße
1975 wurde die Deutsche Märchenstraße mit derzeit mehr als 60 Städten, Gemeinden und Landkreisen gegründet. Seitdem ist sie eine der ältesten und beliebtesten Ferienrouten Deutschlands. Über 600 km von Hanau bis nach Bremen/Bremerhaven verbindet sie die Lebensstationen der Brüder Grimm und die Orte und Landschaften, in denen ihre Märchen beheimatet sind, zu einem ...
Details { "DBS": "DE:DBS:48951" }
-
Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen. - Friedrich von Schiller
Wie sehr auch einige neuere Aesthetiker sich es zum Geschäft machen, die Künste der Phantasie und Empfindung gegen den allgemeinen Glauben, daß sie auf Vergnügen abzwecken, wie gegen einen herabsetzenden Vorwurf zu vertheidigen, so wird dieser Glaube dennoch, nach wie vor, auf seinem festen Grunde bestehen, und die schönen Künste werden ihren althergebrachten ...
Details { "CONTAKE": "DE:SODIS:AT.CONTAKE.3867" }
-
Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen. - Friedrich von Schiller
Der Mißbrauch des Schönen und die Anmaßungen der Einbildungskraft, da, wo sie nur die ausübende Gewalt besitzt, auch die gesetzgebende an sich zu reißen, haben sowohl im Leben als in der Wissenschaft so vielen Schaden angerichtet, daß es von nicht geringer Wichtigkeit ist, die Grenzen genau zu bestimmen, die dem Gebrauch schöner Formen gesetzt sind. Diese Grenzen liegen ...
Details { "CONTAKE": "DE:SODIS:AT.CONTAKE.3871" }
-
Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller
Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...
Details { "CONTAKE": "DE:SODIS:AT.CONTAKE.3866" }
-
Über naive und sentimentalische Dichtung. - Friedrich von Schiller
Es gibt Augenblicke in unserm Leben, wo wir der Natur in Pflanzen, Mineralien, Thieren, Landschaften, so wie der menschlichen Natur in Kindern, in den Sitten des Landvolks und der Urwelt, nicht weil sie unsern Sinnen wohlthut, auch nicht, weil sie unsern Verstand oder Geschmack befriedigt (von beiden kann oft das Gegentheil statt finden), sondern bloß weil sie Natur ist, eine ...
Details { "CONTAKE": "DE:SODIS:AT.CONTAKE.3862" }
-
Ueber die tragische Kunst. - Friedrich von Schiller
Der Zustand des Affekts für sich selbst, unabhängig von aller Beziehung seines Gegenstandes auf unsere Verbesserung oder Verschlimmerung, hat etwas Ergötzendes für uns; wir streben, uns in denselben zu versetzen, wenn es auch einige Opfer kosten sollte. Unsern gewöhnlichsten Vergnügungen liegt dieser Trieb zum Grunde; ob der Affekt auf Begierde oder Verabscheuung ...
Details { "CONTAKE": "DE:SODIS:AT.CONTAKE.3872" }
-
Philosophische Briefe von Friedrich von Schiller
Die Vernunft hat ihre Epochen, ihre Schicksale, wie das Herz, aber ihre Geschichte wird weit seltener behandelt. Man scheint sich damit zu begnügen, die Leidenschaften in ihren Extremen, Verirrungen und Folgen zu entwickeln, ohne Rücksicht zu nehmen, wie genau sie mit dem Gedankensysteme des Individuums zusammenhängen. Die allgemeine Wurzel der moralischen Verschlimmerung ...
Details { "CONTAKE": "DE:SODIS:AT.CONTAKE.3859" }