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Säkularisation das Ende der westfälischen Klöster? Zäsur Umbruch Neubeginn
Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet. Im engeren Sinne versteht man unter Säkularisation die Aufhebung kirchlicher Institutionen und die Verstaatlichung ihres Besitzes sowie die Einverleibung der geistlichen Fürstentümer und Herrschaften des Heiligen Römischen Reiches durch ...
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Die Entwicklung des Brauereiwesens in Westfalen
Dass Deutschland mit seinen über 1.300 Braustätten zu den größten Bierproduzenten der Welt zählt, ist kein Geheimnis. Dabei lag NRW im Jahr 2014 mit 22,1 Mio. Hektolitern Gesamtbierabsatz deutschlandweit nach Bayern (23,1 Mio.) an zweiter Stelle. Einen bedeutenden Anteil daran hat der Landesteil Westfalen, der neben einer Reihe kleiner und mittelgroßer regionaler ...
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Ortswüstungen in Westfalen
Wüstungen sind ehemalige Dörfer des Mittelalters, kleinere und größere Ansiedlungen in der Größe von sechs bis zehn Höfen, die von den Bewohnern aus verschiedenen Gründen verlassen wurden und verfallen sind. Insgesamt hat die in Westfalen häufig als Vorgang einer Siedlungskonzentration abgelaufene Wüstungsbildung einen direkten Einfluss auf die Entstehung ländlicher ...
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Kirmesveranstaltungen in Westfalen
Westfalen-Lippe stellt innerhalb Deutschlands eindeutig eine Kirmes-Hochburg dar. Denn während auf den Landesteil nur etwa 6% der Fläche und 10% der Einwohner Deutschlands entfallen, liegt hier der Anteil an den Kirmessen je nach Quelle bei 27% bzw. 23%. Zudem gehören mindestens zwei Kirmesveranstaltungen in Westfalen zu den "Top 10" in Deutschland: die ...
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Ländliche Stiftsorte in Westfalen am Beispiel des Münsterlandes
Klöster und Stifte haben entstehungsgeschichtlich die gleichen Wurzeln. Ursprünglich handelt es sich um kirchlich-monastische Einrichtungen des gemeinsamen Lebens. Sie sind Siedlungsgründungen, bei denen einzelne Stifter oder Familien der gehobenen Schicht, selbst königlicher Abkunft, aktiv wurden. Dieser Beitrag gibt einen historischen Überblick zur Entwicklung von ...
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Bleiwäsche und Giershagen, spätmittelalterliche Bergbaudörfer
Dieser Beitrag beschreibt die Siedlungsgeschichte der westfälischen Bergbaudörfer Bleiwäsche und Giershagen. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.
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Westfalen als Auswanderungsland zwischen 1200 und 1900
Dass Westfalen ein Auswanderungsland war, ist leicht zu belegen; der genaue Umfang der Auswanderungen ist angesichts der erheblichen Lücken in der Aktenüberlieferung jedoch nicht zu bestimmen. Allerdings lassen sich während der vergangenen Jahrhunderte durchaus unterschiedliche Auswanderungs-Trends sichtbar machen, die im Folgenden näher beschrieben werden. Hinweise auf ...
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Gräftenhöfe im Münsterland eine typische ländliche Siedlungsform im Wandel
Gräfte ist die westfälische Bezeichnung für einen Wassergraben, der ursprünglich einen Adelssitz zu Verteidigungszwecken umgab. In späteren Zeiten konnten Gräften Bestandteil der Gartengestaltung im Umfeld von Wasserschlössern sein. Dieser Beitrag zeigt die räumliche Verteilung der Gräftensiedlungen in Westfalen um 1820 und verdeutlicht deren besondere Häufung im ...
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Die westfälischen Territorien 1789
Dieser Beitrag beschreibt die politische Gliederung Westfalens um 1789 zur Zeit der Französischen Revolution und die Folgen für die territorialen Grenzen in Westfalen. Neben dem Einblick zur Flächenverteilung beschäftigt sich der Beitrag mit der Bevölkerungsdichte und -entwicklung sowie den konfessionellen Unterschieden zu der Zeit um 1800 in Westfalen. Des Weiteren gibt ...
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Erste Bauern in der Warburger Börde
Eine Börde ist eine in Norddeutschland liegende fruchtbare Niederung. Die leicht hügelige Landschaft der Warburger Börde wird von weiten Ackerflächen bestimmt und ist besonders im Kerngebiet fast baumlos. Sie liegt durchschnittlich auf rund 200 m ü. NN. 4.800 Jahre v. Chr. bestanden am westlichen Rand der Warburger Börde zwei linienbandkeramische Siedlungen. Dieser ...
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