Säkularisation – das Ende der westfälischen Klöster? Zäsur – Umbruch – Neubeginn - kostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

h t t p s : / / w w w . l w l . o r g / L W L / K u l t u r / W e s t f a l e n _ R e g i o n a l / G e s e l l s c h a f t _ P o l i t i k / S a e k u l a r i s a t i o n

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet. Im engeren Sinne versteht man unter Säkularisation die Aufhebung kirchlicher Institutionen und die Verstaatlichung ihres Besitzes sowie die Einverleibung der geistlichen Fürstentümer und Herrschaften des Heiligen Römischen Reiches durch größere Territorialstaaten während des Napoleonischen Zeitalters. Dieser Beitrag beschreibt, wie es zum Ende der westfälischen Klosterlandschaft gekommen ist und was nach der Säkularisation mit den Klöstern passierte. Zusätzlich gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

Höchstalter:

18

Mindestalter:

10

Bildungsebene:

Sekundarstufe I Sekundarstufe II

Kostenpflichtig:

nein

Lernressourcentyp:

Audiovisuelles Medium; Karte; Text

Lizenz:

keine Angabe

Schlagwörter:

Kloster Religion

freie Schlagwörter:

Säkularisation

Ortsbezüge:

Westfalen

Sprache:

de

Themenbereich:

Schule sozialkundlich-philosophische Fächer Geographie
Schule sozialkundlich-philosophische Fächer Religion
Schule sozialkundlich-philosophische Fächer Geschichte
Schule sozialkundlich-philosophische Fächer Heimatraum, Region

Geeignet für:

Schüler