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Es wurden 337 Einträge gefunden
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Schriftsteller: Eichendorff
Schriftsteller: Eichendorff
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ZEIT Dossier: Literatur der Klassik (1786 - 1832)
Die Epoche der Weimarer Klassik (nach dem Wohn- und Schaffensort der wichtigsten Autoren auch Weimarer Klassik genannt) beginnt mit Goethes erster Italienreise im Jahr 1786 und reicht je nach Definition bis zu Schillers Tod 1805 oder dem Tod Goethes im Jahr 1832 . Das Ziel der Klassik war die Humanität - man ging davon aus, dass der Mensch zum Guten erziehbar ...
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Wissenskarte: Michael Ende
Die Wissenskarte der Medienwerkstatt Mühlacker beinhaltet Informatives über den Autoren Michael Ende und seine Bücher.
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Rossipotti - Leben und Werke Kirsten Boie
Auf den Seiten des Literaturlexikons Rossipotti finden Schülerinnen und Schüler Wissenswertes und Interessantes über die Autorin Kirsten Boie.
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Literaturlexikon Rossipotti: Astrid Lindgren
Im Literaturlexikon Rossipotti finden Schülerinnen und Schüler Informationen über das Leben und die Werke der Autorin Astrid Lindgren.
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Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen. - Friedrich von Schiller
Der Mißbrauch des Schönen und die Anmaßungen der Einbildungskraft, da, wo sie nur die ausübende Gewalt besitzt, auch die gesetzgebende an sich zu reißen, haben sowohl im Leben als in der Wissenschaft so vielen Schaden angerichtet, daß es von nicht geringer Wichtigkeit ist, die Grenzen genau zu bestimmen, die dem Gebrauch schöner Formen gesetzt sind. Diese Grenzen liegen ...
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Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen. - Friedrich von Schiller
Wie sehr auch einige neuere Aesthetiker sich es zum Geschäft machen, die Künste der Phantasie und Empfindung gegen den allgemeinen Glauben, daß sie auf Vergnügen abzwecken, wie gegen einen herabsetzenden Vorwurf zu vertheidigen, so wird dieser Glaube dennoch, nach wie vor, auf seinem festen Grunde bestehen, und die schönen Künste werden ihren althergebrachten ...
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Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller
Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...
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Über naive und sentimentalische Dichtung. - Friedrich von Schiller
Es gibt Augenblicke in unserm Leben, wo wir der Natur in Pflanzen, Mineralien, Thieren, Landschaften, so wie der menschlichen Natur in Kindern, in den Sitten des Landvolks und der Urwelt, nicht weil sie unsern Sinnen wohlthut, auch nicht, weil sie unsern Verstand oder Geschmack befriedigt (von beiden kann oft das Gegentheil statt finden), sondern bloß weil sie Natur ist, eine ...
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Ueber die tragische Kunst. - Friedrich von Schiller
Der Zustand des Affekts für sich selbst, unabhängig von aller Beziehung seines Gegenstandes auf unsere Verbesserung oder Verschlimmerung, hat etwas Ergötzendes für uns; wir streben, uns in denselben zu versetzen, wenn es auch einige Opfer kosten sollte. Unsern gewöhnlichsten Vergnügungen liegt dieser Trieb zum Grunde; ob der Affekt auf Begierde oder Verabscheuung ...
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