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  • KinderBuchExperten

    Die KinderBuchExperten sind mit ihrem Blog seit Oktober 2012 online. Zu ihnen gehören kompetente und erfahrene Autoren, die seit vielen Jahren professionell lesen: Journalisten, Buchhändler, Bibliothekare und vor allem Kinder und Jugendliche der BerlinerLiteraturInitiative (BLI), die im kritischen Umgang mit Literatur geschult sind und regelmäßig die Leseclubs der BLI ...

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  • Preis der Leipziger Buchmesse

    Seit dem Jahr 2005 wird jeweils am ersten Buchmessetag in der Glashalle - mitten im Messetrubel - der „Preis der Leipziger Buchmesse“ verliehen. Die Auszeichnung, welche mit insgesamt 45.000 Euro dotiert ist, wird von einer siebenköpfigen Jury zu gleichen Teilen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch und Essayistik sowie Übersetzung verliehen. Anspruch der Jury ist es, ...

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  • Die Blaue Seite der Lübecker Bücherpiraten

    Die Blaue Seite der Lübecker Bücherpiraten unter www.die-blaue-seite.de ist ein Online-Literaturmagazin von Jugendlichen für Jugendliche. Es bietet Interviews mit Autorinnen und Autoren, Buchrezensionen und Aktuelles aus der Welt der Literatur. Einmal in der Woche trifft sich das Redaktionsteam, um Ideen zu sammeln, Neuerscheinungen zu diskutieren und Redaktionsaufgaben zu ...

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  • Ueber den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten. - Friedrich von Schiller

    Der Verfasser des Aufsatzes über die Gefahr ästhetischer Sitten im eilften Stücke der Horen des Jahres 17951) hat eine Moralität mit Recht in Zweifel gezogen, welche bloß allein auf Schönheitsgefühle gegründet wird und den Geschmack allein zu ihrem Gewährsmann hat. Aber auf das moralische Leben hat ein reges und reines Gefühl für Schönheit offenbar den ...

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  • Ueber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen. - Friedrich von Schiller

    Schon mehrere Philosophen haben behauptet, daß der Körper gleichsam der Kerker des Geistes sei, daß er solchen allzusehr an das Irdische hefte und seinen sogenannten Flug zur Vollkommenheit hemme. Wiederum ist von manchem Philosophen mehr oder weniger bestimmt die Meinung gehegt worden, daß Wissenschaft und Tugend nicht sowohl Zweck als Mittel zur Glückseligkeit seien, ...

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  • Lyrikline

    lyrikline.org ist ein Projekt des Hauses für Poesie, das auf internationaler Zusammenarbeit basiert. Die Website präsentiert zeitgenössische Poesie multimedial als Originaltext, in Übersetzungen und vom Autor oder der Autorin in Originalsprache gesprochen. lyrikline.org schafft das scheinbar Unmögliche: die älteste literarische Kunstform, die Poesie, und das jüngste ...

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  • Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen. - Friedrich von Schiller

    Der Mißbrauch des Schönen und die Anmaßungen der Einbildungskraft, da, wo sie nur die ausübende Gewalt besitzt, auch die gesetzgebende an sich zu reißen, haben sowohl im Leben als in der Wissenschaft so vielen Schaden angerichtet, daß es von nicht geringer Wichtigkeit ist, die Grenzen genau zu bestimmen, die dem Gebrauch schöner Formen gesetzt sind. Diese Grenzen liegen ...

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  • Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis

    Seit 1977 vergibt die Stadt Oldenburg einen Preis für herausragende literarische und künstlerische Leistungen auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendliteratur, der im Rahmen der Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse (KIBUM) verliehen wird. Der Förderpreis soll Autorinnen und Autoren sowie Illustratorinnen und Illustratoren anspornen und ermutigen, ihre Erstlingswerke ...

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  • Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen. - Friedrich von Schiller

    Wie sehr auch einige neuere Aesthetiker sich es zum Geschäft machen, die Künste der Phantasie und Empfindung gegen den allgemeinen Glauben, daß sie auf Vergnügen abzwecken, wie gegen einen herabsetzenden Vorwurf zu vertheidigen, so wird dieser Glaube dennoch, nach wie vor, auf seinem festen Grunde bestehen, und die schönen Künste werden ihren althergebrachten ...

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  • Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller

    Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...

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