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  • Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen. - Friedrich von Schiller

    Der Mißbrauch des Schönen und die Anmaßungen der Einbildungskraft, da, wo sie nur die ausübende Gewalt besitzt, auch die gesetzgebende an sich zu reißen, haben sowohl im Leben als in der Wissenschaft so vielen Schaden angerichtet, daß es von nicht geringer Wichtigkeit ist, die Grenzen genau zu bestimmen, die dem Gebrauch schöner Formen gesetzt sind. Diese Grenzen liegen ...

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  • Der Konjunktiv in der indirekten Rede - 5 interaktive Übungen zum Gebrauch des Konjunktivs in der indirekten Rede

    Der Autor Klaus Dautel präsentiert hier ein Lernobjekt auf der Basis von Hot Potatoes, mit welchem Schüler und Schülerinnen ihre Kenntnisse des Einsatzes von Konjunktiv in der indirekten Rede verbessern und überprüfen können. In der Übung müssen die Lernenden ausgesuchte Verben im richtigen Modus in einen Lückentext einsetzen. Die Übungen sind entweder über das Netz ...

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  • Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller

    Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...

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  • Über naive und sentimentalische Dichtung. - Friedrich von Schiller

    Es gibt Augenblicke in unserm Leben, wo wir der Natur in Pflanzen, Mineralien, Thieren, Landschaften, so wie der menschlichen Natur in Kindern, in den Sitten des Landvolks und der Urwelt, nicht weil sie unsern Sinnen wohlthut, auch nicht, weil sie unsern Verstand oder Geschmack befriedigt (von beiden kann oft das Gegentheil statt finden), sondern bloß weil sie Natur ist, eine ...

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  • Ueber die tragische Kunst. - Friedrich von Schiller

    Der Zustand des Affekts für sich selbst, unabhängig von aller Beziehung seines Gegenstandes auf unsere Verbesserung oder Verschlimmerung, hat etwas Ergötzendes für uns; wir streben, uns in denselben zu versetzen, wenn es auch einige Opfer kosten sollte. Unsern gewöhnlichsten Vergnügungen liegt dieser Trieb zum Grunde; ob der Affekt auf Begierde oder Verabscheuung ...

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  • Philosophische Briefe von Friedrich von Schiller

    Die Vernunft hat ihre Epochen, ihre Schicksale, wie das Herz, aber ihre Geschichte wird weit seltener behandelt. Man scheint sich damit zu begnügen, die Leidenschaften in ihren Extremen, Verirrungen und Folgen zu entwickeln, ohne Rücksicht zu nehmen, wie genau sie mit dem Gedankensysteme des Individuums zusammenhängen. Die allgemeine Wurzel der moralischen Verschlimmerung ...

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  • Satzgliederbestimmung - 5 interaktive Übungen zur Satzgliedbestimmung

    Der Autor Klaus Dautel präsentiert hier ein Lernobjekt auf der Basis von Hot Potatoes, mit welchem Schüler und Schülerinnen ihre Kenntnisse bei der Bestimmung von Satzgliedern üben oder überprüfen können. In den Übungen können die Lernenden Satzgliedern deren jeweilige Bestimmung zuordnen oder umgekehrt die Satzglieder nennen, die einem Suchbegriff entsprechen. Die ...

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  • Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen. - Friedrich von Schiller

    Sie wollen mir also vergönnen, Ihnen die Resultate meiner Untersuchungen über das Schöne und die Kunst in einer Reihe von Briefen vorzulegen. Lebhaft empfinde ich das Gewicht, aber auch den Reiz und die Würde dieser Unternehmung. Ich werde von einem Gegenstande sprechen, der mit dem besten Theil unserer Glückseligkeit in einer unmittelbaren und mit dem moralischen Adel ...

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  • Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände. - Friedrich von Schiller

    Alle Eigenschaften der Dinge, wodurch sie ästhetisch werden können, lassen sich unter viererlei Klassen bringen, die sowohl nach ihrer objektiven Verschiedenheit, als nach ihrer verschiedenen subjektiven Beziehung, auf unser leidendes oder thätiges Vermögen ein nicht bloß der Stärke, sondern auch dem Werth nach verschiedenes Wohlgefallen wirken und für den Zweck der ...

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  • Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet. - Friedrich von Schiller

    Ein allgemeiner, unwiderstehlicher Hang nach dem Neuen und Außerordentlichen, ein Verlangen, sich in einem leidenschaftlichen Zustande zu fühlen, hat, nach Sulzers Bemerkung, der Schaubühne die Entstehung gegeben. Erschöpft von den höheren Anstrengungen des Geistes, ermattet von den einförmigen, oft niederdrückenden Geschäften des Berufs und von Sinnlichkeit ...

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