Antisemitismus als Vorwand? Columbia Universität zahlt 221 Mio. an US-Regierung (DLF 25.07.25)
"Ob Harvard, Cornell oder Columbia, vielen US-Eliteuniversitäten wurde nach Trumps Amtsübernahme hunderte Millionen Dollar an Fördergeldern gestrichen. Der Grund laut US-Regierung: mangelndes Engagement gegen Antisemitismus auf dem Campus. Dabei ging es vor allem um Proteste im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt. Nun versucht man einiger Orts die Wogen wieder zu glätten und sich mit der Regierung gut zu stellen. Die Columbia Universität in New York hat am Dienstag bekannt gegeben, knapp 80 der Protestteilnehmenden zu sanktionieren, Diversitätsprogramme einzustellen und 220 Millionen Dollar Bußgeld zu zahlen." Christopher Weingart für Campus und Karriere auf Deutschlandfunk, 25.07.25.
Aufgenommen am: 28.07.2025
Zuletzt geändert am: 28.07.2025
Thematischer Kontext
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