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Eigene und fremde Unterrichtsvideos in der Lehrerfortbildung. Kognitive, motivationale und emotionale Prozesse beim Beobachten zweier Videotypen

h t t p s : / / w w w . p e d o c s . d e / v o l l t e x t e / 2 0 1 7 / 1 4 6 6 7 / p d f / Z f P a e d _ 2 0 1 4 _ 3 _ K l e i n k n e c h t _ P o s c h i n s k i _ E i g e n e _ u n d _ f r e m d e _ V i d e o s _ i n _ d e r _ L e h r e r f o r t b i l d u n g . p d fExterner Link

Die Studie zielt darauf, die kognitiven, motivationalen und emotionalen Prozesse beim Beobachten videographierten Mathematikunterrichts an einer Stichprobe von zehn Lehrkräften zu untersuchen. Das Forschungsinteresse richtet sich dabei auf die individuelle Analyse eigener bzw. fremder Videos im Rahmen einer computerbasierten Lernumgebung, in der Formen des offenen und strukturierten Beobachtens integriert sind. Die Daten werden durch die introspektive Methode des „stimulated recall“ erhoben und sowohl quantitativ als auch qualitativ inhaltsanalytisch ausgewertet.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Bildungsforschung, Evaluationsforschung, Lehrerfortbildung, Professionalisierung, Unterrichtsforschung, Videographie, Methodenmix,

Bildungsbereich Forschung / Wissenschaft
Ressourcenkategorie Projekt
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit marc.kleinknecht@tum.de
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zuletzt geändert am 05.07.2021
Siehe auch: Zeitschrift für Pädagogik – Heft 3/2013: Linktipps zum Thema „Quantitative und qualitative Unterrichtsforschung – Gemeinsamkeiten und Differenzen“

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