MINT-Lehrerbildung
Laufzeit: 01.10.2009 - 2018
Das Projekt zielt auf die Weiterentwicklung der organisatorischen und inhaltlichen Lehrerausbildung an Hochschulen in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität und die Technischen Universitäten Dortmund und München werden neue Konzepte und Ideen für die MINT-Lehrerbildung entwickeln und umsetzen. Dabei setzt die TU München auf das Konzept einer “School of Education“. Die Themen Diagnose und individuelle Förderung werden von der TU Dortmund bearbeitet. Die HU Berlin nutzt den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof, der von den Lehramtskandidaten für berufsfeldbezogene Praktika genutzt wird. Und die FU Berlin konzentriert sich auf die Neugestaltung der Studieneingangs und Stärkung der Praxisphasen.
Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Förderung der hochschulischen Lehreraus- und –fortbildung im Bereich der MINT-Fächer.
Schlagwörter
Diagnose, Hochschule, Individuelle Förderung, Informatikunterricht, Lehrerausbildung, Lehrerbildung, Lehrerfortbildung, Mathematikunterricht, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Praxisbezug, Professionalisierung, Studienanfang, Technikunterricht,
Titel | MINT-Lehrerbildung |
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Projekttyp | Stiftungsprojekt |
Projekt wird gefördert durch | Sonstiger Träger |
Bildungsbereich | Hochschulbereich; Berufliche Bildung |
Innovationsbereich | Kompetenzentwicklung pädagogischen Personals |
Organisationsstruktur |
Projektförderung: Projektdurchführung: Eine Expertenkommission begleitet das Projekt. |
Projektbeginn | 01.10.2009 |
Projektende | 2018 |
Beteiligte Bundesländer | Bayern; Berlin; Nordrhein-Westfalen |
Zuletzt geändert am | 25.01.2023 |
Siehe auch: | LehrkräftebildungMINT in der Lehrerausbildung und LehrerfortbildungZeitschrift für Pädagogik 5/2020 – Linktipps zum Thema "Entfachlichung? Transformationen der Fachlichkeit schulischen Wissens" |