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JUGEND erinnert – Förderlinie "Aufarbeitung des SED-Unrechts"

Laufzeit: 2020 - 2028

h t t p s : / / w w w . j u g e n d - e r i n n e r t . d e /Externer Link

Das Programm "Jugend erinnert" wurde 2019 von der Bundesregierung initiiert und besteht aus drei Säulen, die vom Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Beauftragten für Kultur und Medien umgesetzt und weiterentwickelt worden sind.

Ziel der Förderlinie "Aufarbeitung des SED-Unrechts" ist es, junge Menschen durch außerschulische Bildung dazu anzuregen, sich mit der SED-Diktatur und ihren bis heute andauernden Folgen für die Opfer und die gesamtdeutsche Gesellschaft auseinanderzusetzen. Zu diesem Zweck arbeiten Aufarbeitungseinrichtungen wie Gedenkstätten, Museen oder Wissenschaftsorganisationen u.a. mit Trägern der Bildungs-, Jugend- und Kulturarbeit sowie mit Jugendorganisationen zusammen und entwickeln zeitgemäße, innovative Bildungsformate für eine junge Zielgruppe.

Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Förderung von Bildungs- und Vermittlungsprojekten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Schlagwörter

Deutschland-DDR, Außerschulische Jugendbildung, Demokratische Bildung, Historische Bildung, Politische Bildung, Historisch-politische Bildung, Erinnerungskultur, SED-Diktatur, DDR-Geschichte, Aufarbeitung, Demokratiebildung,

Titel JUGEND erinnert – Förderlinie "Aufarbeitung des SED-Unrechts"
Projekttyp Bund-Länder-Projekt
Projekt wird gefördert durch Bund
Bildungsbereich Außerschulische Jugendbildung
Innovationsbereich Demokratie- und Werteerziehung, Gewaltprävention; Kompetenzentwicklung pädagogischen Personals
Organisationsstruktur

Projektdurchführung:
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Projektunterstützung:
Die Bundesbeauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Die erste Förderrunde mit 48 geförderten Projekten lief von 2021 bis 2023.
Die zweite Förderrunde läuft von 2025 bis 2028.

Projektbeginn 2020
Projektende 2028
Zuletzt geändert am 24.02.2025

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