Schulen stark machen gegen Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten
Laufzeit: seit 2014
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Das Projekt will die Handlungskompetenzen von Lehrkräften und Beratungsfachkräften, die in schulischem Rahmen tätig sind, im Umgang mit selbstverletzendem Verhalten und Suizidalität stärken.
Oft ist die Schule der erste Ort, an dem selbstverletzendes Verhalten oder auch suizidale Verhaltensweisen – unter Jugendlichen weit verbreitet – auffällig werden, etwa indem Mitschüler/innen in Gesprächen davon erfahren oder Lehrkräfte Jugendliche mit Problemen identifizieren.
Lehrerinnen und Lehrer spielen daher eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, den ersten Kontakt zu betroffenen Schülerinnen und Schülern aufzunehmen und weitere Schritte in die Wege zu leiten.
Das Projekt richtet sich an alle Schulen in Baden-Württemberg und beinhaltet verschiedene Module, die kostenfrei zur Verfügung stehen und bedarfsgerecht anpassbar sind.
Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Qualifizierung von Lehrkräften und Beratungsfachkräften für den sensiblen und verantwortungsbewussten Umgang mit Suizidalität und selbstverletzendem Verhalten von Schülerinnen und Schülern.
Schlagwörter
Baden-Württemberg, Autoaggression, Beratungslehrer, Handlungskompetenz, Jugendlicher, Lehrer, Qualifizierung, Schule, Schulung, Sensibilisierung, Suizidalität,
Titel | Schulen stark machen gegen Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten |
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Kurztitel | 4S |
Projekttyp | Stiftungsprojekt |
Projekt wird gefördert durch | Sonstiger Träger |
Bildungsbereich | Sekundarbereich I; Sekundarbereich II |
Innovationsbereich | Kompetenzentwicklung pädagogischen Personals |
Organisationsstruktur |
Programmförderung: Programmdurchführung: |
Projektbeginn | 2014 |
Projektende | |
Zuletzt geändert am | 25.10.2018 |