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Jebe, Frank (Hrsg.); Liebau, Eckart (Hrsg.); Konietzko, Sebastian (Hrsg.)

Alles immer smart.

Kulturelle Bildung, Digitalisierung, Schule.

h t t p s : / / w w w . r a t - k u l t u r e l l e - b i l d u n g . d e / f i l e a d m i n / u s e r _ u p l o a d / A l l e s _ i m m e r _ s m a r t / R F K B _ A l l e s I m m e r S m a r t _ W e b _ E S . p d fExterner Link

Mit dieser Denkschrift knüpft der Rat für Kulturelle Bildung an die vom ihm 2013 herausgegebene Publikation "Alles immer gut. Mythen Kultueller Bildung" an. Die Denkschrift besteht aus zwei Teilen. Sie beginnt mit einer grundlegenden Position des Rates für Kulturelle Bildung zur Frage, wie die Kulturelle Bildung in der Schule unter Bedingungen der Digitalisierung gedacht und gestaltet werden kann und muss. In der anschließenden Analyse stellt dieser erste Teil deutlich heraus, warum die Digitalisierung als kultureller Prozess zu behandeln ist, der eng mit dem ästhetischen Bereich verbunden ist. Der erste Teil der Denkschrift mündet in sechs konkrete Impulse für die Schulpraxis, wie die Digitalisierung mit kultureller Bildung sinnhaft zu gestalten ist. Darüber hinaus richtet der Rat für Kulturelle Bildung drei grundlegende Empfehlungen an die Politik. Der zweite Teil der Denkschrift erweitert die Perspektiven über den schulischen Kontext hinaus und entfaltet ein panorama diskursiver und künstlerischer Kontexte, in denen sich die konkreten schulischen Transformationsprozesse vollziehen. Die Mitglieder des Rates haben dazu individuelle Beiträge vor dem Hintergrund ihrer je eigenen Professur verfasst. [ ...] Im Rahmen eines Fachaustausches haben eine Reihe externer Expertinnen und Experten zur sachlichen Fundierung der Arbeit beigetragen. (DIPF/Orig.).

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