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Andresen, Sabine; Heyer, Lea; Lips, Anna; Rusack, Tanja; Schröer, Wolfgang; Thomas, Severine; Wilmes, Johanna

Das Leben von jungen Menschen in der Corona-Pandemie.

Erfahrungen, Sorgen, Bedarfe.

h t t p s : / / d o i . o r g / 1 0 . 1 1 5 8 6 / 2 0 2 1 0 2 1Externer Link

Der Forschungsverbund "Kindheit - Jugend - Familie in Zeiten von Corona" legt mit diesem Dokument weitere Auswertungen und Ergebnisse der JuCo-Studien über junge Menschen in der Corona-Pandemie vor. Diese Veröffentlichung ist im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Forschungsverbund und der Bertelsmann Stiftung entstanden. Zusammen mit der Broschüre "Fragt uns 2.0 - Corona-Edition. Anmerkungen von jugendlichen Expert:innen zum Leben von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie" verfolgen wir mit der Publikation das Ziel, den Bedarfen und Perspektiven junger Menschen in der Corona-Zeit und darüber hinaus mehr Sichtbarkeit und Gehör zu verschaffen. Im einleitenden Beitrag 1 wird auf den Entstehungskontext der Befragung von jungen Menschen ab 15 Jahren in der Pandemie eingegangen. Im Beitrag 2 wird das Schlüsselthema "Beteiligung junger Menschen" aufbereitet und vertieft dargestellt. Beteiligung erweist sich als knappes Gut in der Krise und wird jungen Menschen vorenthalten. Perspektivisch hat dies politische Konsequenzen und ist nicht zu rechtfertigen. Darum wird sich hieran hoffentlich eine Debatte entfalten, wie wir zukünftig unser generationales Miteinander gestalten wollen. Im daran anschließenden Beitrag 3 geht es um Verbindungslinien zwischen den Studien JuCo I und JuCo II, um ausgewählte methodische Fragen und die Zugänge zu den Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Hier erfolgt auch ein Einblick in die beiden Samples der Studien. Im Beitrag 4 werden ausgewählte zentrale Befunde u. a. zu Freizeitaktivitäten, zu besonderen Bedarfen und Belastungen in bestimmten Gruppen und zu psychischen Belastungen vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Ergebnissen der Studie JuCo II. Im Anschluss an diese quantitative Auswertung ist Beitrag 5 den qualitativen Aussagen der jungen Menschen gewidmet. Diese eröffnen vertiefte Einblicke und geben Hinweise, worüber wir in unserer Gesellschaft ins Gespräch kommen soll-ten. Im abschließenden Beitrag 6 werden weiter-gehende Überlegungen formuliert, die sich an die Zivilgesellschaft und die Politik richten, um eine bessere soziale Teilhabe junger Menschen - auch in Krisenzeiten - zu ermöglichen. (Orig.).

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