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1 bis 10
  • Simulation Konkurrenz (Competetion)


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  • Ökofaktoren als Selektionsfaktoren bei der Einnischung in ʺPlanstellenʺ

    Der Kollege Hellmich führt am Beispiel der Ökologischen Nische nach der Begriffsklärung aus, wie es unter dem Einfluss der Evolution durch konvergente Entwicklung u.a. zu Analogien und zur Besetzung von ʺPlanstellenʺ kam. ʺDie Planstelle ʺwir jagen Säugetiere, indem wir sie im Rudel zu Tode hetzenʺ wird in Europa und Asien vom Wolf besetzt ... in Afrika vom Schakal ...

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  • Ökofaktoren als Selektionsfaktoren bei der Einnischung in ʺPlanstellenʺ

    Der Kollege Hellmich führt am Beispiel der Ökologischen Nische nach der Begriffsklärung aus, wie es unter dem Einfluss der Evolution durch konvergente Entwicklung u.a. zu Analogien und zur Besetzung von ʺPlanstellenʺ kam. ʺDie Planstelle ʺwir jagen Säugetiere, indem wir sie im Rudel zu Tode hetzenʺ wird in Europa und Asien vom Wolf besetzt ... in Afrika vom Schakal ...

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  • Exponentielles und logistisches Populationswachstum

    Die knappe Darstellung stellt exponentielles und logistisches Wachstum dar und zeigt daneben r- und k- Strategien und Rückkopplungsmechanismen.

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  • Transposons – DNA als ʺParasitʺ

    Parasiten gibt es nicht nur im Pflanzen- und Tierreich. Sie sind auch ein Teil von uns selbst. Unser Erbgut enthält Unmengen kleiner Abschnitte, die sich ʺauf unsere Kostenʺ unabhängig vom Rest der DNA vervielfältigen können. Diese sogenannten Transposons werden deshalb auch überspitzt als ʺparasitische DNAʺ bezeichnet. Oliver Weichenrieder vom Max-Planck-Institut ...

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  • Einsatz von Schlupfwespen zur natürlichen Schädlingsbekämpfung

    Schildläuse können Obstplantagen schädigen. Der IWF - Film von 1962 (8:04min) zeigt u.a., wie die Schlupfwespe als Parasit Schildläuse befällt, um ihre eigene Vermehrung sicherzustellen. So wird die Vermehrung der Schildlaus verringert. Die im Film gegen Ende gezeigte Methode des Aufhängens von Melonen in Obstplantagen, in denen massenhaft parasitierte Schildläuse ...

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  • Gliedertiere auf Roridula

    Nach heutigem Stand ist die Beziehung eine Symbiose: Roridula fängt mit ihren klebrigen Blättern Beutetiere, die sie selbst u.a. mangels Enzymen nicht verwerten kann. Wanzen ernähren sich von der Beute, und Roridula nimmt über ihre Cuticula die nährstoffreichen Ausscheidungen der Wanzen auf.  Roridula nutzt so indirekt die Nährstoffe ihrer gefangenen Beute. Allerdings ...

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  • Wir sprengen einen Elefanten (für die Wissenschaft) - Leben & Größe 2

    Auf dem öffentlich -rechtlichen Medienangebot ʺFunkʺ wird in diesem Erklärvideo (7:07min) des Kanals „Kurzgesagt“ untersucht, welche Auswirkungen die Körpergröße eines Lebewesens auf seinen Stoffwechsel und seine Lebenserwartung haben. Ein Elefant mit der rund 40x höheren Stoffwechselaktivität einer Maus würde buchstäblich gekocht und explodieren. In diesem ...

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  • Symbiosen: Allianz am seidenen Faden

    Das Wissenschaftsmagazin der Max Planck Gesellschaft berichtet ausführlich über recht unbekannte Symbiosen etwa zwischen Mikroorganismen und Insekten, die einen ʺÜberlebenscocktailʺ für die Insektenlarven produzieren. Auch ʺKraftwerke auf dem Meeresgrundʺ behandelt mit den Lebensgemeinschaften der Tiefsee recht neu entdeckte Symbiosen. Den dritten Schwerpunkt bilden ...

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  • Futterbetteln bei Ameisen durch den Glanzkäfer

    Unter soziallebenden Ameisen findet eine Futterweitergabe von Außen- an Innendiensttiere statt, das durch ʺFutterbettelnʺ ausgelöst wird. Der IWF - Stummfilm von 1972 (3:24min) zeigt u.a., wie der Glanzkäfer das taktile Bettelverhalten der Ameisen imitiert und so einen regurgitierten Futtertropfen erhält. Daneben wird die Schutzfunktion des Rückenschildes gegen ...

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