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  • Polstelle (Mathematik)

    Eine Polstelle oder Unendlichkeitstelle ist eine Definitionslücke einer Funktion, in deren Nähe die Funktionswerte gegen unendlich laufen. Durch die Polstelle verläuft eine Gerade, an die sich der Funktionsgraph annähert: die Asymptote .

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:55935" }

  • Amplitude (Mathematik)

    Die Amplitude ist die maximale Auslenkung einer periodisch wellenförmigen Funktion von ihrer Ruhelage aus. Periodisch bedeutet in diesem Falle, dass die Funktion in gleichen Abständen immer wieder dieselben Werte annimmt, bzw. anschaulich gesehen immer wieder dieselbe Form hat.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:55958" }

  • Quadratische Funktion

    Eine quadratische Funktion ist ein Polynom zweiten Grades.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:55984" }

  • Quadratische Gleichung (Mathematik)

    Eine quadratische Gleichung ist eine Gleichung mit einer bestimmten Form. Sie tritt meist bei der Nullstellenberechnug einer quadratischen Funktion auf.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56084" }

  • Serien von gleichen Würfelzahlen

    Schülerinnen und Schüler testen das Phänomen der Serien von gleichen Würfelzahlen mit einer Excel-Simulation und erarbeiten eine rekursive Funktion zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse.

    Details  
    { "LO": "DE:LO:de.lehrer-online.un_1000556" }

  • Verkettete Funktionen berechnen, Beispiel 3 | A.52.03

    Eine Verkettung (oder Verknüpfung) von Funktionen ist eine hintereinander Ausführung von zwei Funktionen. f(g(x)) bedeutet, dass man einen x-Wert hat, diesen setzt man in die Funktion g(x) ein, das Ergebnis setzt man in die Funktion f(x) ein. Es gibt noch andere Schreibweisen. Ausgesprochen wird das Ganze als „f nach g von x“.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009689" }

  • Verkettete Funktionen berechnen | A.52.03

    Eine Verkettung (oder Verknüpfung) von Funktionen ist eine hintereinander Ausführung von zwei Funktionen. f(g(x)) bedeutet, dass man einen x-Wert hat, diesen setzt man in die Funktion g(x) ein, das Ergebnis setzt man in die Funktion f(x) ein. Es gibt noch andere Schreibweisen. Ausgesprochen wird das Ganze als „f nach g von x“.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009686" }

  • Integration durch Substitution

    Steht in einem Integral die Verknüpfung von zwei Funktionen (evtl. sogar multipliziert mit der Ableitung der inneren Funktion), kann Substitution zur Vereinfachung beitragen.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56080" }

  • Injektiv, surjektiv, bijektiv: wie oft wird der y-Wert einer Funktion angenommen, Beispiel 3

    Bei Injektivität, Surjektivität und Bijektivität interessiert man sich dafür, wie oft die y-Werte einer Funktion (oder Abbildung) angenommen werden. Wird jeder y-Wert der Funktion höchstens einmal angenommen (also einmal oder keinmal) nennt man die Funktion injektiv (auch linkseindeutig oder linkstotal). Wird jeder y-Wert der Funktion mindestens einmal angenommen (also ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009693" }

  • Injektiv, surjektiv, bijektiv: wie oft wird der y-Wert einer Funktion angenommen, Beispiel 6

    Bei Injektivität, Surjektivität und Bijektivität interessiert man sich dafür, wie oft die y-Werte einer Funktion (oder Abbildung) angenommen werden. Wird jeder y-Wert der Funktion höchstens einmal angenommen (also einmal oder keinmal) nennt man die Funktion injektiv (auch linkseindeutig oder linkstotal). Wird jeder y-Wert der Funktion mindestens einmal angenommen (also ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009696" }

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