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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG)

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  • Ergebnismenge (Mathematik)

    Die Ergebnismenge oder der Ergebnisraum ist die Menge aller möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperiments . Bezeichnet wird die Ergebnismenge bzw. der Ergebnisraum zumeist mit dem griechischen Buchstaben Omega ("Omega").

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    { "DBS": "DE:DBS:55924" }

  • Additionssatz, Beispiel 2 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01

    Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010752" }

  • Mathematikus Klasse 1

    Die interaktive Mathe-Lernsoftware für Erstklässler aus dem Westermann Verlag wurde mit der GIGA-Maus 2007 ausgezeichnet.; Lernressourcentyp: Didaktisch-methodischer Hinweis; Mindestalter: 6; Höchstalter: 9

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    { "DBS": "DE:DBS:53358" }

  • Urnenmodell (Mathematik)

    Das Urnenmodell dient dazu, (mehrstufige) Zufallsexperimente zu modellieren. Diese Modelle können dann kombinatorisch berechnet werden.

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    { "DBS": "DE:DBS:56172" }

  • Tschebyscheff-Ungleichung, Beispiel 3 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.07

    Die Tschebyscheff-Ungleichung ist eine relativ einfache Formel mit welcher man bestimmen kann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Ereignis um einen bestimmten Wert vom Erwartungswert abweicht. Man braucht dazu nur den Erwartungswert und die Standardabweichung. (Tschebyscheff taucht auch in der Schreibweise: Tschebyschew oder Tschebyschow auf).

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  • Wahrscheinlichkeiten beim Roulette

    Hier erlernen die Schüler, einfache Wahrscheinlichkeiten beim Roulette-Spiel zu berechnen. Des Weiteren wird das Roulette-Spiel an sich erklärt.

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  • Bedingte Wahrscheinlichkeit, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.03

    Eine bedingte Wahrscheinlichkeit (auch „konditionale Wahrscheinlichkeit“) hat man, wenn man eine Information gegeben hat. Z.B. Man sucht die Wahrscheinlichkeit, dass mit zwei Würfeln ein Pasch geworfen wird. Nutzt es etwas, wenn man weiß, dass die Summe beider Augenzahlen gerade ist? (Die Bedingung=Information wäre in diesem Fall, dass die Augensumme eine gerade Zahl ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010760" }

  • Bayes-Theorem / Satz von Bayes; Beispiel 3 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.05

    Der Satz von Bayes (auch „Bayes-Theorem“) ist eigentlich fast das gleiche, wie die bedingte Wahrscheinlichkeit. Die Formel sieht ein bisschen anders aus, die Rechnung ist aber fast zu 100% identisch. Die Formel: P(A|B)*P(B)=P(B|A)*P(A). Hierbei ist P(A|B) die Wahrscheinlichkeit, dass A eintrifft, unter der Bedingung (Info), dass B eingetroffen ist. Ebenso ist P(B|A) die ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010769" }

  • Lernprogramm Mathematik

    Die gesamte Schulmathematik für Realschüler und Gymnasiasten ab ca. 7. Klasse bis zur Mittleren Reife und zum Abitur: Grundlagen, Arithmetik, Mengenlehre, Algebra, Analysis, Geometrie der Ebene und des Raumes, analytische Geometrie, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Differential- und Integralrechnung. Viele hilfreiche Funktionen wie Berechnungen, Formelsammlungen, Glossar, ...

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    { "DBS": "DE:DBS:12743" }

  • Mathematik-digital/Laplace-Wahrscheinlichkeit wiederholen und vertiefen

    In diesem Lernpfad, geht es um die Wiederholung und Vertiefung der Laplace-Wahrscheinlichkeit. Zu Beginn wird an das Vorwissen über Zufallsexperimente angeknüpft. Im weiteren Verlauf machen die Schülerinnen und Schüler erste Erfahrungen mit mehrstufigen Zufallsversuchen und den Pfadregeln.

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    { "DBS": "DE:DBS:54997" }

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