BildungsSysteme International
Diese Seite gehört zu Datenbank Bildungssysteme International.
National Institute of Child Health & Human Development (NICHD) - Deutsche Informationen
Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
Das Nationale Institut für Gesundheit von Kindern und menschliche Entwicklung (NICHD) wurde ursprünglich gegründet (im Jahr 1962), um die weiten Aspekte menschlicher Entwicklung als Mittel zum Verständnis von Entwicklungsbehinderungen, intellektuelle Behinderungen eingeschlossen, und von Faktoren, die sich während der Schwangerschaft ergeben, zu untersuchen. Derzeit (April 2011) führt das Institut Forschung durch bzw. unterstützt diese in allen Bereichen der menschlichen Entwicklung, von der Empfängnis bis zum Erwachsenenalter, um die Gesundheit von Kindern, Erwachsenen, Familien und Gemeinschaften besser zu vrstehen. Einige der Forschungsziele sind die Reduktion von Kindstoden, die Gesundheitsförderung von Frauen, Männern und Familien, Das Verständnis von reproduktiver Gesundheit und Fruchtbarkeit/Unfruchtbarkeit, Das Verstehen von Wachstum und Entwicklung, die Untersuchung, Vorbeuge und Behandlung von Problemen, die sich durch Geburtsfehler sowie intellektuelle und entwicklungstechnische Behinderungen ergeben und die Verbesserung des allgemeinen Wohlergehens durch eine optimale Rehabilitationsforschung.
Schlagwörter
Forschung; Forschungsstätte; Familie; Kind; Gemeinde <Kommune>; Organisation; Behinderung; Behinderter; Behindertenhilfe;
Ressourcentyp: | Institution/Organisation/Vereinigung |
---|---|
Sprache: | Englisch |
URL (original): | http://www.nichd.nih.gov/ |
Datensatznummer: | 7477 |
Zuletzt geändert am: | 28.04.2011 |
Thematischer Kontext
Neuigkeiten weltweit
- Wissenschaft im Krieg: Ukraine- und Russlandforschung stellen sich neu auf (DLF Kultur 11.07.24)
- #ETU4REF - ‘In and Through Education: Education Trade Unions support the inclusion of refugees and migrants’ (project 2023-2025)
- Wiederaufbau Ukraine: Bedeutung der Wissenschaft, Interview Ursula Paintner, DAAD (DLF 11.06.24)
- Großbritanniens Ausstieg aus Erasmus + hat weitreichende Folgen (DLF 10.06.24)