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Archan, Sabine; Schlögl, Peter

Von der Lehre zur postsekundären Bildung.

Eine Studie und Modelle zur Durchlässigkeit im österreichischen Ausbildungssystem. Endbericht.

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h t t p : / / w w w . o e i b f . a t / i n d e x . p h p ? c l a s s = C a l i m e r o _ A r t i c l e & i d = 1 3 4 2 5Externer Link

Der Erfolg des Wirtschaftsstandortes Österreichs ist maßgeblich mit der Qualifikation seiner Fachkräfte verknüpft. Die Grundlage dieses Know-hows wird in einem Bildungssystem gelegt, das Jugendlichen Perspektiven eröffnet, sich auch nach der Erstausbildung im Sinne des lebenslangen Lernens weiter zu qualifizieren und damit ihre Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten. Entscheidend dafür ist die Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Bildungsoptionen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) hat daher das Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) und das Österreichische Institut für Berufsbildungsforschung (öibf) beauftragt, Optionen zur Erhöhung der Durchlässigkeit für Lehrabsolventen aufzuzeigen, mit dem Ziel, die Schnittstelle zwischen Lehre und höheren Bildungsoptionen weiter zu verbessern und damit die Attraktivität der dualen Ausbildung zu erhöhen. Ziel des gegenständlichen Projektauftrages war es, die 'Lehre+Matura'-Thematik in einem breiteren Rahmen unter Einbeziehung möglichst vieler Experten und Stakeholder zu diskutieren und mögliche Richtungen der Weiterentwicklung anhand von vorgeschlagenen Modellen auszuloten. Der Projektbericht gliedert sich in fünf Teile: Teil 1 behandelt den Stellenwert der Reifeprüfung (Matura) in Österreich; Teil 2 beschreibt die bestehenden Optionen der vertikalen und horizontalen Durchlässigkeit (Status quo Analyse); Teil 3 umfasst die Beschreibung in- und ausländischer Modelle der Verknüpfung von dualer Berufsausbildung und Formen der Reifeprüfung bzw. des Universitätszuganges sowie deren Bewertung im Hinblick auf eine mögliche österreichweite Etablierung eines solchen Modells; Teil 4 referiert die Ergebnisse einer Expertenbefragung zu den auf Grundlage der Status quo Analyse erarbeiteten integrativen Modellen und Teil 5 enthält Empfehlungen und Handlungsvorschläge. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (IAB).

Thematischer Kontext

  1. Berufsbildungssysteme

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