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Kupfer, Antonia; Moes, Johannes

Promovieren in Europa.

Ein internationaler Vergleich von Promotionsbedingungen.

h t t p : / / u s e r p a g e . f u - b e r l i n . d e / ~ j m o e s / p i d e / M a t e r i a l / p r o m o v i e r e n _ i n _ e u r o p a . p d fExterner Link

Diese Studie entstand im Auftrag der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), der Max-Traeger- und der Hans Böckler Stiftung im Hinblick auf den im Rahmen des Bologna-Prozesses zu schaffenden Europäischen Hochschulraum. Ziel der Studie ist es, die unterschiedliche Organisation von Promotionen in einigen ausgewählten europäischen Staaten sowie den USA darzustellen. Die Studie verfolgt außerdem die Absicht, Positionen zur DoktorandInnenausbildung in Europa zu formulieren, da heute sehr unterschiedliche Wege in den europäischen Ländern zur Promotion führen. "Die Frage 'Dritte Phase des Studiums oder erste Phase der wissenschaftlichen Arbeit?' beschreibt die Diversität der nationalen Wege." Neben der Frage der professionellen Stellung steht aber auch die Frage nach den Arbeits- und Betreuungsverhältnissen von DoktorandInnen. Die Autoren lehnen ein Konzept ab, das europaweit verbindlich die Promotion als dritte Studienphase verstehen würde. "Es wäre wenig attraktiv, vorrangig auf Stipendienbasis, also kostengünstig und im Studierendenstatus und nur mit eingeschränkten Rechten in der Hochschulselbstverwaltung zu promovieren." (DIPF/Orig./Kr.).

Thematischer Kontext

  1. Wissenschaftlicher Nachwuchs

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