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  • Gleichungen und Nullstellen lösen | A.12

    Gleichungen lösen kann man, indem man mit dem Nenner multipliziert (den Nenner „wegmacht“) und alles auf eine Seite bringt (gleich Null setzt). Ab jetzt berechnet man sozusagen Nullstellen von einer „neuen Funktion“. Nullstellen sind Schnittpunkte mit der x-Achse. Man kann Nullstellen berechnen mit anhand von vier Möglichkeiten: a) ausklammern, b) Mitternachtsformel ...

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  • Linearfaktorzerlegung, Beispiel 4 | A.46.03

    Linearfaktoren sind Klammern, die mit „mal“ verbunden sind. In den Klammern darf „x“ keine Hochzahl haben. Braucht man von einer Funktion in Linearfaktorzerlegung, hat die Funktion die Form: f(x)=a·(x-x1)·(x-x2)·(x-x3)·.... x1, x2, x3, sind hierbei die Nullstellen der Funktion. Fazit: Man braucht die Nullstellen einer Funktion, dann kann man die Linearfaktorzerlegung ...

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  • Gleichungen höherer Ordnung lösen | G.05

    Es gibt auf der Welt überhaupt nur vier (nennenswerte) Lösungsverfahren um Gleichungen zu lösen. Das Geschickteste ist immer das Ausklammern (falls das geht) (s.Kap. G.04.04 oder G.05.01). Bei quadratischen Gleichungen wendet man die p-q-Formel bzw. a-b-c-Formel an. Höhere Gleichungen (also Gleichung die eine höhere Ordnung bzw. höhere Potenz haben) kann man mit den ...

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  • Bruchgleichungen: so bestimmt man die Definitionsmenge, Beispiel 1 | G.06.02

    Die Definitionsmenge einer Bruchgleichung sind alle Zahlen, die man für „x“ einsetzen darf. Man bestimmt sie ähnlich wie den Hauptnenner. Man klammert alles im Nenner aus, was sich ausklammern lässt und wendet danach überall binomische Formeln an, wo es überhaupt eine gibt. Nun hat man den Nenner komplett in Faktoren zerlegt. Jeden einzelnen Faktor setzt man Null und ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010123" }

  • Bruchgleichungen: so bestimmt man die Definitionsmenge | G.06.02

    Die Definitionsmenge einer Bruchgleichung sind alle Zahlen, die man für „x“ einsetzen darf. Man bestimmt sie ähnlich wie den Hauptnenner. Man klammert alles im Nenner aus, was sich ausklammern lässt und wendet danach überall binomische Formeln an, wo es überhaupt eine gibt. Nun hat man den Nenner komplett in Faktoren zerlegt. Jeden einzelnen Faktor setzt man Null und ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010122" }

  • Linearfaktorzerlegung, Beispiel 1 | A.46.03

    Linearfaktoren sind Klammern, die mit „mal“ verbunden sind. In den Klammern darf „x“ keine Hochzahl haben. Braucht man von einer Funktion in Linearfaktorzerlegung, hat die Funktion die Form: f(x)=a·(x-x1)·(x-x2)·(x-x3)·.... x1, x2, x3, sind hierbei die Nullstellen der Funktion. Fazit: Man braucht die Nullstellen einer Funktion, dann kann man die Linearfaktorzerlegung ...

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  • Nullstellen von ganzrationalen Funktionen berechnen über Horner-Schema, Beispiel 2 | A.46.02

    Wenn man bei der Berechnung einer Nullstelle kein normales Verfahren anwenden kann (nicht Ausklammern, nicht Substituieren, nicht Mitternachtsformel anwenden kann), bleibt nur das Horner-Schema als Notlösung übrig (oder die Polynomdivision, welche eine andere Variante des Horner-Schemas ist). Dafür muss man zuerst eine Nullstelle der Gleichung raten und anschließend ein ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009625" }

  • Linearfaktorzerlegung | A.46.03

    Linearfaktoren sind Klammern, die mit „mal“ verbunden sind. In den Klammern darf „x“ keine Hochzahl haben. Braucht man von einer Funktion in Linearfaktorzerlegung, hat die Funktion die Form: f(x)=a·(x-x1)·(x-x2)·(x-x3)·.... x1, x2, x3, sind hierbei die Nullstellen der Funktion. Fazit: Man braucht die Nullstellen einer Funktion, dann kann man die Linearfaktorzerlegung ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009627" }

  • Bruchgleichungen: so bestimmt man die Definitionsmenge, Beispiel 2 | G.06.02

    Die Definitionsmenge einer Bruchgleichung sind alle Zahlen, die man für „x“ einsetzen darf. Man bestimmt sie ähnlich wie den Hauptnenner. Man klammert alles im Nenner aus, was sich ausklammern lässt und wendet danach überall binomische Formeln an, wo es überhaupt eine gibt. Nun hat man den Nenner komplett in Faktoren zerlegt. Jeden einzelnen Faktor setzt man Null und ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010124" }

  • Bruchgleichungen: so bestimmt man den Hauptnenner, Beispiel 1 | G.06.01

    Den Hauptnenner einer Bruchgleichung bestimmt man in dem man alles im Nenner ausklammert, was sich ausklammern lässt und danach überall binomische Formeln anwendet, wo es überhaupt eine gibt. Zahlen, die auftauchen, zerlegt man in ihre Faktoren. Nun hat man den Nenner komplett in Faktoren zerlegt. Der Hauptnenner besteht aus JEDEM Faktor, der auftaucht. Taucht ein Faktor in ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010118" }

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